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Hanna-Nagel-Preis 2018 an NINA LAAF

Hochschulnachrichten

Februar 2018 | Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe

Nina Laaf, Absolventin der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, erhält den Hanna-Nagel-Preis 2018. Die Karlsruher Präsidentinnen, die seit 1998 auf Initiative der damaligen Präsidentin der Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach, jährlich diese Auszeichnung vergeben, haben sich dem Vorschlag einer Fachjury angeschlossen.

Nina Laaf studierte von 2011 bis 2016 bei Prof. John Bock und Prof. Harald Klingelhöller Bildhauerei an der Staatlichen Hochschule für Bildende Kunst Karlsruhe. 2017 schloss sie als Meisterschülerin von Prof. Harald Klingelhöller ihr Studium ab. Ähnlich wie die Künstlerin Hanna-Nagel verbindet die 40-jährige Nina Laaf ihre Kunst mit ihren Verpflichtungen gegenüber ihrer Familien und ihrer Rolle als Mutter. Im vergangenen Jahr erhielt Nina Laaf den Preis der Karlsruher Künstlermesse.

Der Preis ist neben einer Einzelausstellung in der Städtischen Galerie Karlsruhe mit einem begleitenden Katalog, einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro sowie einem Ankauf durch das Regierungspräsidium Karlsruhe verbunden. Die Würdigung der Hanna-Nagel-Preisträgerin Nina Laaf findet am 4. Mai um 18 Uhr in der Städtischen Galerie Karlsruhe im Rahmen der Austellungseröffnung statt.

Zu den Präsidentinnen zählen aktuell: Margareta Barth, Präsidentin a.D.der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Eva Bell, Präsidentin der Landesanstalt für Umweltmessungen Baden-Württemberg, Hildegard Gerecke, Polizeipräsidentin a.D., Gerlinde Hämmerle, Regierungspräsidentin a. D., Heike Haseloff-Grupp, Präsidentin des Landessozialgerichts Baden-Württemberg a. D., Andrea Heck, Präsidentin der Oberfinanzdirektion Karlsruhe, Nicolette Kressl, Regierungspräsidentin, Bettina Limperg, Präsidentin des Bundesgerichtshofes und Gudrun Schraft-Huber.

Der Hanna-Nagel-Preis richtet sich an Künstlerinnen über vierzig Jahren und versteht sich als ein Instrument der Förderung weiblicher Kunstschaffender, deren Berufsweg durch Mutterschaft und Elternzeit oft weniger geradlinig verläuft als der ihrer männlichen Kollegen. Darüber hinaus will der Preis das künstlerische Werk seiner Namensgeberin würdigen. Hanna Nagel – eine der bedeutendsten Vertreterinnen der „Neuen Sachlichkeit“- musste sich zeitlebens mit gesellschaftlich zugeschrieben Rollen auseinandersetzen und in einem Kunstbetrieb, in dem Frauen nicht oder nur am Rande vorkamen, zurechtfinden.

Ausstellung und Würdigung am 4. Mai 2018 in der Städtischen Galerie Karlsruhe

kunstakademie-karlsruhe.de

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