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Boris Lurie

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Die Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden


Eingabedatum: 27.11.2010

Im Rahmen des Ausstellungsprojektes „Re-Designing the East. Politisches Design in Asien und Europa“ zeigt der WKV Stuttgart eine weitere Ausstellung, die sich mit politischen und sozialen Fragen der Stadtentwicklung beschäftigt.

Der Ausstellungstitel "Die Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden" bezieht sich auf ein Zitat von Foucault und soll Fragen nach politischen Definitions- und Handlungsmächten aufwerfen. Mit dem Thema knüpft die Ausstellung an die aktuelle Diskussion um das Stadtentwicklungs-und Verkehrsprojekt Stuttgart 21 an. Im Zentrum dieses umstrittenen Projekts steht unter anderem die kostenintensive Umwandlung des Stuttgarter Hauptbahnhofs.

Auf dieser aktuellen Folie will die Ausstellung Werke zeigen, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Wer regiert die Stadt? Wem gehört die Stadt? Wer hat ein Recht auf Stadt? Wer bestimmt über zukünftige Entwicklungen einer Stadt und wer setzt diese auf welche Weise um?

Ausstellungsdauer: 28.11.10-9.1.11

Abbildung: Jerzy Janiszewski, Solidarno??-Logo, 1980, Courtesy: Jerzy Janiszewski

Öffnungszeiten:
Di,Do - So: 11-18 Uhr
Mi 11-20 Uhr

Württembergischer Kunstverein
Schlossplatz 2
70173 Stuttgart

wkv-stuttgart.de

Verena Straub





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