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Believe It or Not

Ergebnisse 18. Internationales Atelierprogramm

19. Mai - 11. August 2013 | ACC Galerie Weimar
Eingabedatum: 16.05.2013

Believe It or Not

bilder


Stipendiaten des 18. Internationalen Atelierprogramms der ACC Galerie und der Stadt Weimar:
Anna Mendes (PT) | Shiblee Muneer (PK) | Naufús Ramirez-Figueroa (GT)

sowie der HALLE14 – Zentrum für zeitgenössische Kunst Leipzig:
Txema Novelo (MX) | Chan Sook Choi (KR)

Eine Koproduktion von Stadt Weimar und ACC Galerie Weimar.
Mit Unterstützung durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, die Sparkasse Mittelthüringen und den Förderkreis der ACC Galerie Weimar.

Der Berliner Kunstkritiker Peter Herbstreuth, Jean-Baptiste Joly, Direktor der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart, die österreichische Künstlerin Johanna Kandl, Kai Uwe Schierz, Direktor der Erfurter Kunstmuseen und die finnische Kunstkritikerin und Kuratorin Marketta Seppälä entschieden im November 2011, dass die in London lebende Portugiesin Ana Mendes, der in Kanada lebende Guatemalteke Naufus Ramirez-Figueroa und der Pakistani Shiblee Muneer aus Lahore Gäste Weimars und Stipendiaten das 18. Internationalen Atelierprogramms der ACC Galerie und der Stadt Weimar sein werden und im Jahr 2012 jeweils für vier Monate im Städtischen Atelierhaus leben und arbeiten und das Thema „What Happened to God?” untersuchen können.

Die Ergebnisse ihrer Aufenthalte und weitere ihrer Arbeiten werden in „Believe It or Not“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Zum Künstlertrio gesellen sich die in Berlin lebende Südkoreanerin Chan Sook Choi und Txema Novelo aus Mexiko-Stadt, die zur selben Zeit am ersten Stipendiatenprogramm des Leipziger Kunstraums HALLE14 („STUDIO14“), das ebenfalls zum Thema „What Happened to God?“ ausgetragen wurde, teilnahmen: Ob wir an einen Gott glauben oder nicht, ob wir uns nun als Theisten, Atheisten oder gar Antitheisten bezeichnen, unsere Welt wird tiefgreifend von Ideen und Konzepten um Gott und das Göttliche beeinflusst. Die Vorstellung des Göttlichen, Absoluten und das menschliche Streben, sich mit einer „höheren Macht“ in Einklang zu bringen, sie zu einem Bild des transzendenten, guten Schöpfers zu verdichten, um über dessen kollektive Verehrung Schutz, Trost und Glück zu finden, aber auch um Herrschaftsverhältnisse abzusichern, sind so alt wie die Menschheit. Warum verhindert oder lindert ein solches höheres Wesen nicht Leiden und Unglück auf der Welt? Jene, die sich zum traditionellen Glauben bekennen: Was haben sie gefunden? Und jene, die sich neu auf die Suche machen: Wonach trachten sie? Was kann Gott ihnen bieten in einer Welt voller Gewalt, Angst und Ungerechtigkeit?

Öffnungszeiten zur aktuellen Ausstellung:
Mo-Do, So: 12-18 Uhr
Fr, Sa: 12-20 Uhr
Führungen: Sonntags 15 Uhr und nach Vereinbarung.

ACC Galerie Weimar e. V.
Burgplatz 1 + 2
99423 Weimar
Tel. 03643/851262
kultur@acc-weimar. de
acc-weimar.de



pm





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