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Mireille Gros. Ouvrir les archives

Eine Übersicht

bis 6. Juli 2014 | Graphische Sammlung der ETH Zürich

Zarte Ranken, geheimnisvolle Schattengewächse und samtige Farnfächer - Wuchern und Wachsen, wohin das Auge blickt. Die Werke der Basler Künstlerin Mireille Gros (geb. 1954) sind ohne Zweifel eine Hymne an die Natur.

Die Faszination für die universell gültigen Urformen und die Vorgänge in der Natur überträgt die Künstlerin auf ein überaus prozesshaftes Werkverständnis: sie lasse sich von den Dingen durchdringen, sie warte darauf, dass die Arbeit heranreift, wächst, sich entwickelt. In der Tat pflegt Mireille Gros auch in der Graphik eine äusserst intuitive Herangehensweise. Bei den farblich ungeheuer schillernden Werkreihen und technisch aufwendigen Unikaten muss von eigentlichen Experimenten und Prozessen mit der Radiernadel gesprochen werden. Diese mittlerweile umfangreiche Werkgruppe gilt es nun zu erschliessen:

Mit über hundert Arbeiten ist Mireille Gros im Bestand der Graphischen Sammlung der ETH vertreten. Hier sollen nun die in den letzten zwanzig Jahren gesammelten Werke der Künstlerin in einer Übersicht präsentiert werden. Darunter finden sich neben graphischen Blättern auch Zeichnungen und Künstlerbücher. Geöffnet und ausgebreitet werden soll nicht zuletzt auch die in den 1980er Jahren begonnene und bis heute auf 144 Bände angewachsene Bücher-Serie La vie en gros – der überaus opulente Fundus an zeichnerischen Versuchen, verbalen Notizen oder Reminiszenzen an ausgedehnte Reisen, ein Bild- und Ideen-Archiv sondergleichen.

Anlässlich der Ausstellung erscheint eine Publikation: Mireille Gros – Ouvrir les archives, mit einem Text von Alexandra Barcal, Petersberg: Michael Imhof Verlag, 2014; 72 Seiten, 49 farbige Abbildungen, CHF 24.-, ISBN 978-3-7319-0051-1; Vorzugsausgabe mit einer Originalgraphik, Auflage: 12 Expl., CHF 280.-

Graphische Sammlung der ETH Zürich
Rämistr. 101
8092 Zürich
ethz.ch

Pressemitteilung





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Mireille Gros:


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