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Linien aus Ostasien - ETH Zürich (17. 8.- 13.11.2022)



Anonym
Schmetterlinge, aus einem sog. Export-Album aus China, um 1900
Aquarell auf Markpapier, 255 x 340 mm
Graphische Sammlung ETH Zürich, Inv.-Nr. 2020.438


Linien aus Ostasien. Japanische und chinesische Kunst auf Papier

Japanische und chinesische Farbholzschnitte gehören zu jenen Bildern, die ästhetisch unmittelbar anziehend sind. Die Graphische Sammlung ETH Zürich hat – schweizweit gesehen – früh begonnen ostasiatische Kunst auf Papier in ihren Bestand aufzunehmen und damit Ansätze einer global denkenden Kunstgeschichte verfolgt. In dieser Ausstellung werden die ostasiatischen Graphiken durch europäische Meistergraphiken aus der eigenen Sammlung vom Ende des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ergänzt, darunter Blätter von Edouard Manet, Edgar Degas, Henri de Toulouse-Lautrec, Emil Orlik oder Martha Cunz.

Zur Ausstellung erscheint eine umfangreiche Begleitpublikation im Michael Imhof Verlag.

Kuratiert von: Susanne Pollack, Graphische Sammlung ETH Zürich und Hans Bjarne Thomsen, Abteilung für Kunstgeschichte Ostasiens, Universität Zürich

ETH Zürich
Graphische Sammlung
HG E 52
Rämistrasse 101
8092 Zürich
https://gs.ethz.ch/

Presse





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