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Boris Lurie

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Artikel die 'Museum Morsbroich' thematisieren


sein & haben. Die Sammlung der Bürger:innen

Sind wir, was wir haben oder reicht uns, was wir sind?
Die Ausstellung sein & haben versteht sich als Experiment. Sie beschäftigt sich mit Fragen nach unserem Selbstverständnis und nach der Rolle von Kunst und Museum in unserer heutigen Gesellschaft. Der Titel ist frei nach Erich Fromm und seinem Buch Haben oder Sein (1976) gewählt, dessen gesellschaftskritischer Ansatz heute relevanter denn je erscheint. Fromm stellt hier einer von Besitz- und Profitstreben bestimmten Existenzweise des Habens die Alternative eines erfüllten, sel . . .


Sigmar Polke. Höhere Wesen befehlen

Mit viel Witz demontiert Sigmar Polke im Nachkriegsdeutschland traditionelle Künstlermythen. Als wäre er von göttlichen Mächten ferngesteuert, betitelt er eine legendäre Edition „Höhere Wesen befehlen“ (1968) und lässt sich als Palme fotografieren. 1969 schwingt Polke in dem Film Der ganze Körper fühlt sich leicht und möchte fliegen, den er zusammen mit Christof Kohlhöfer für das Museum Morsbroich produzierte, ein esoterisch wirkendes Pendel und inszeniert sich als vitruvianischen Renaissance-Menschen à la Leonardo.



Wolf Vostell. Die Menschenrechte sind Kunstwerke! im Rahmen des Projekts »22/23: spielzeit«

Die Menschenrechte sind Kunstwerke! Den Kopf eines Kindes zu streicheln ist genauso ein Kunstwerk wie 3 Striche auf Papier!, notiert Wolf Vostell handschriftlich auf seine Arbeit „Fluxus Zug“ (1982), die zurzeit im Museum Morsbroich in Leverkusen zu sehen ist. Wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit reflektierte und reagierte Wolf Vostell (1932-1998) in seinem vielschichtigen Werk unvermittelt auf das aktuelle Weltgeschehen, thematisierte soziale Missstände und setzte sich gegen das Verdrängen und Vergessen des Krieges ein. Im Mittelpu . . .


Mischa Kuball. ReferenzRäume

ReferenzRäume bietet erstmals einen retrospektiven Querschnitt durch Mischa Kuballs Werk der letzten drei Jahrzehnte. Eine Reihe von ebenso faszinierenden wie konzeptuell versierten Lichtinstallationen wird ergänzt durch die Präsentation grundlegender Projekte für den öffentlichen Raum. Zudem werden Werke gezeigt, in denen sich Mischa Kuball mit den Grundlagen der Moderne auseinandersetzt, sowie die große multimediale Arbeit New Pott, in der der Künstler von den Menschen im heutigen, von Migration geprägten Ruhrgebiet erzählt.
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In Plain Sight – Die Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) auf der ART COLOGNE 2021

Ausstellung mit Werken von Anne Arndt, Manuel Boden, Max Dauven, Jessica Gisbert, Mattis Kuhn, Judith Röder, Camilo Sandoval, Hermes Villena, Karen Zimmermann & In My Hands
17.–21. November 2021, Koelnmesse, Eingang Süd, Halle 11.1, Stand C-004
www.khm.de/art-cologne

In ihrer Ausstellung unter dem Titel „In Plain Sight“ mit Mixed-Media-Installationen, Videoarbeiten, Fotografien sowie Künstl . . .


Anne Arndt. Die DDR hat’s nie gegeben

Das Land, in dem ich geboren wurde, existiert nicht mehr und dennoch ist meine Identität eng mit ihm verbunden. (Anne Arndt)

Was bedeutet der Verlust von Heimat? Welche Folgen hat der Untergang eines Staates für die Gesellschaft, welche für die eigene Identität? Verändert sich Erinnerung im Laufe der Zeit und welchen Einfluss hat dies auf unser gegenwärtiges Handeln?

Anne Arndt, geboren in Schwerin, gehört zur Dritten und somit letzten Generation Ost. Die Preisträgerin des diesjährigen KHM-Förderpreises f . . .


Stellungnahme der Kunstmuseen zur geplanten coronabedingten Schließung

Im Zusammenhang mit den aktuell rasant steigenden Corona-Infektionszahlen haben Bund und Länder umfassende Maßnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Virus zu brechen. Dass gehandelt werden muss, steht außer Zweifel. Dabei sind komplexe Abwägungen zu treffen und schwierige Entscheidungen zu fällen. Erkennbar hat die Politik sich darum bemüht, bei der Gestaltung des neuerlichen Lockdowns differenziert vorzugehen.

Leider jedoch ist der Kulturbetrieb abermals in extremem Maß betroffen und mit ihm die Museen, die zum zweite . . .


Kunsthochschule für Medien Köln – im Oktober 2020


Svenja Wichmann: Reference
Die KHM-Absolventin präsentiert im Museum Morsbroich ihre Arbeit – anlässlich der Verleihung des KHM-Förderpreises für Künstlerinnen
Eröffnung: Freitag, 9. Oktober 2020, 18 Uhr (bis 15. November), Museum Morsbroich, Gustav-Heinemann-Str. 80, 51377 Leverkusen


Titel der Ausstellung ist der Name des gleichnamigen Modelabels Reference, das Svenja Wichmann im Jahr 2018 gründete, um sich mit Gesellschaft, Medien und Kapitalismus auseinanderzusetzen.
In der Ausst . . .


Manuel Graf & Co* / Matthias Wollgast

In Zeiten von „Fake-news“ und Bild-Manipulation ist die Instabilität der Wirklichkeitserfahrung das Merkmal der Stunde. Worte und Bilder verkehren sich in Lügen, Fakten in Fiktionen: Die Digitalisierung hat offenbar den Begriff der Wahrheit sehr elastisch gemacht. Die Ausstellung Reale Fiktionen & ebensolche Simulationen. Manuel Graf & Co* / Matthias Wollgast befragt unser Verhältnis zu Bildern in einer Zeit der zunehmenden Instabilität von Informationen. Was sehen und erfahren wir über unsere kulturelle Welt beim Betrachten de . . .


Stefanie Kreuzer wird Ausstellungsleiterin und Kuratorin am Kunstmuseum Bonn

Dr. Stefanie Kreuzer (*1966, Ludwigshafen am Rhein) wird im Herbst 2020 als Ausstellungsleiterin und Kuratorin für die Kunst der Moderne am Kunstmuseum Bonn anfangen. Damit übernimmt sie die Nachfolge von Dr. Volker Adolphs, der seit April die Stelle des stellvertretenden Direktors einnimmt und somit in die Fußstapfen des pensionierten Prof. Dr. Christoph Schreier tritt.

Kreuzer ist seit 13 Jahren Kuratorin am Museum Morsboich in Leverkusen und realisierte dort zahlreiche international beachtete Ausstellungsprojekte. Neben ein . . .


Liebes Ding – Object Love

Die Ausstellung „Liebes Ding“ befragt das innige Verhältnis zwischen Mensch und Dingen. Warum streben wir nach Dingen? Wie gehen wir mit Dingen um? Was bedeuten sie für uns? Und was sind die Konsequenzen unserer Liebe zu den Dingen?
Mit der Entwicklung neuer Technologien und dem Aufstieg der Konsumgesellschaft explodierte die Anzahl der Dinge. Jeder von uns besitzt heute im Durchschnitt 10.000 Dinge! Dinge sind überall. Sie dienen uns als Werkzeuge. Sie fungieren als Erweiterungen unseres Körpers. Wir binden uns sowohl physisch a . . .


Francis Alÿs. The Private View – Werke aus deutschen Sammlungen

Die hoch explosive Mega-City als künstlerischer Referenz-Raum: Schafe umzingeln einen Fahnenmast auf Mexico Citys zentralem Riesenplatz Zócalo, ein Hund streift durch die Gassen und Straßen, und der Künstler selbst durchwandert stundenlang die Hauptstadt seiner Wahlheimat als eine Art geheimer Beobachter, als Agent seines eigenen künstlerischen Tuns. Umfangreiche, über einen längeren Zeitraum angelegte Projekte bestimmen das OEuvre des belgischen Künstlers Francis Alÿs, der zu den international bekanntesten Künstlern seiner Generation . . .


Kunsthochschule für Medien Köln

Next Generations – Aktuelle Fotografie made im Rheinland
Mit Arbeiten von Absolvent*innen der KHM im Museum Morsbroich
Eröffnung: Sonntag 27. Januar 2019, 12 Uhr
bis 5. Mai, Museum Morsbroich, Gustav-Heinemann-Str. 80, 51377 Leverkusen
Mit Eintritt,
www.museum-morsbroich.de

Die Ausstellung Die nächste Generation. Junge Fotografie made im Rheinland legt das Augenmerk auf diese „nächste Generation“. Sie zeigt Werke von Künst . . .


Next Generations. Aktuelle Fotografie made im Rheinland

Mit Arbeiten von Alexander Basile, Johannes Bendzulla, Mia Boysen, Louisa Clement,
Natalie Czech, Owen Gump, Alwin Lay, Peter Miller, Anne Pöhlmann, Johannes Post,
Sebastian Riemer, Morgaine Schäfer, Berit Schneidereit, Shigeru Takato, Christoph Westermeier, Anna Vogel, Moritz Wegwerth und Matthias Wollgast

Die Fotografie als wesentliches künstlerisches Ausdrucksmittel unserer Zeit erfährt auf Biennalen und Festivals, in Ausstellungsreihen und auf Symposien mehr denn je eine Befragung und Analyse ihrer momenta . . .


Der flexible Plan. Das Rokoko in der Gegenwartskunst

Rokoko – zeitgemäß interpretiert: Die Ausstellung Der flexible Plan. Das Rokoko in der Gegenwartskunst beschäftigt sich mit dem ideengeschichtlichen und formenprägenden Fortleben des Rokoko in der heutigen Kunstproduktion.

Dabei ist der Bezug heutiger Künstler*innen auf das Rokoko mehrfach medial und intellektuell gebrochen. Die Natur, die im Zeitalter des Rokoko eine zentrale Rolle spielt, überführt beispielsweise Alice Channer in ihren Muschel- und Krabbenarbeiten in (post)industriell produzierte, hybride Objekte. Loi . . .


Christopher Williams - Normative Models

Vom 5. Mai bis 29. Juli 2018 präsentiert die Kestner Gesellschaft die Einzelausstellung »Normative Models« von Christopher Williams (*1956 in Los Angeles). Der Künstler studierte in den späten 1970er Jahren am California Institute of the Arts unter anderem bei Künstlern wie John Baldessari, Douglas Huebler und Michael Asher. Mittels seines bevorzugten Mediums Fotografie und inspiriert von der industriellen Kultur des Spätkapitalismus untersucht Williams Bedeutungs- und Ordnungssysteme. Er arbeitet häufig mit Bühnenbildnern, Models und . . .



Gegen die Strömung Reise ins Ungewisse

Gegen die Strömung. Reise ins Ungewisse zeigt 19 internationale Positionen der zeitgenössischen Kunst, die sich mit dem Reisen als existentiellem Wagnis auseinandersetzen. Jeder Aufbruch ist mit Risiken verbunden, ist ein Aufbegehren gegen das Alte und Gewohnte, gegen Beharrungskräfte, die einen zurückhalten oder begrenzen. Jeder Anfang einer Reise setzt den Bruch mit dem Alltag voraus. Er benötigt einen starken, von Innen oder Außen kommenden Impuls, das bisherige Leben zumindest auf Zeit zu verlassen und sich auf den Weg zu machen – g . . .



Miroslaw Balka. Die Spuren

„Bei meiner Arbeit geht es mehr um das, was man verbirgt, als um das, was man zeigt.“ –

Der polnische Künstler Miroslaw Balka scheut nicht die Leere, das Nichts und den Tod. Mit seiner Ausstellung ziehen existentielle Fragestellungen ins Museum Morsbroich ein. Balka zählt heute zu den international bekanntesten polnischen Künstlern seiner Generation. Neben Skulpturen, Video-und Soundarbeiten umfasst sein seit den 1980er-Jahren kontinuierlich entwickeltes OEuvre auch orts-spezifische Installationen und Zeichnungen.
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Diango Hernández

Der seit 2003 in Düsseldorf lebende kubanische Künstler Diango Hernández (geb. 1970 in Sancti Spiritus, Kuba) studierte in den 1990er Jahren Industriedesign in Havana und wurde dann einer der Gründer eines Kollektivs aus kubanischen Künstlern und Designern mit dem Namen „Ordo Amoris Cabinet“. Diango Hernández präsentierte seine Arbeit sowohl in Einzelausstellungen in der Kunsthalle Münster und im Kunstverein Nürnberg und jüngst im Museum Morsbroich in Leverkusen. Er nahm an Gruppenausstellungen in der Kunsthalle Düsseldorf, in d . . .



Duett mit Künstler_in

Welche Orientierungspunkte für gesellschaftliches und soziales Handeln gibt es heute in einer Gesellschaft, die immer mehr ihren Zusammenhalt verliert?
Welche Formen des Miteinanders werden praktiziert, wenn das gesamte Leben ökonomischen Kriterien folgt?
Worin liegen die Möglichkeiten des Einzelnen und auch die Möglichkeiten von Gruppen gesellschaftliche Prozesse zu hinterfragen, Alternativen zu denken und Handlungen anzustoßen?

Die Ausstellung Duett mit Künstler_in. Partizipation als künstlerisches Prinzi . . .



Ehrenhof Preis 2017 an Morgaine Schäfer

In Kooperation mit dem Museum Kunstpalast (Kulturzentrum Ehrenhof) hat der Düsseldorfer Unternehmer Dr. Georg Landsberg im Jahr 2015 den Ehrenhof Preis ins Leben gerufen. Das Gesamtvolumen des Ehrenhof Preises beträgt € 20.000, bestehend aus € 10.000 Preisgeld, einer Einzelpräsentation im Museum Kunstpalast und einer Publikation.

Der Preis richtet sich an Absolventinnen und Absolventen der Kunstakademie Düsseldorf, die zum jährlich stattfindenden Rundgang ihre Abschlussarbeiten präsentieren. 2016 wurde der Preis erstmal . . .


Videonale Preis der fluentum Collection an Randa Maroufi

Randa Maroufi ist Preisträgerin des Videonale Preises der fluentum Collection. Unter 43 nominierten Videoarbeiten wählte die fünfköpfige Jury einstimmig die Videoarbeit der Künstlerin mit dem Titel "The Park". Eine lobende Erwähnung ging an Louis Henderson mit „Black Code / Code Noir“.

Jury-Mitglieder waren: Stephan Berg (Direktor Kunstmuseum Bonn), Markus Hannebauer (fluentum Collection), Stefanie Kreuzer (Hauptkuratorin Museum Morsbroich), Shelly Nadashi (Künstlerin, Brüssel, Preisträgerin der Videonale 1 . . .


Hans Op de Beeck - The Silent Castle

Es interessiert mich nicht, Realität zu simulieren, sonst wäre ich wahrscheinlich als Setdesigner beim Film gelandet. Ich möchte die Welt interpretieren, indem ich fiktive Umgebungen erschaffe, in denen wir das Echo der Realität wahrnehmen können.

Hans Op de Beeck, einer der renommiertesten Künstler Belgiens (geboren 1969 in Turnhout, lebt in Brüssel) arbeitet multidisziplinär. In seinen Skulpturen und Raum greifenden Installationen, seinen großformatigen Aquarellen, in Animationen und Videos schafft er atmosphärisch di . . .



Peter Radelfinger Aah … Aha !

Peter Radelfinger gehört zu den interessantesten Schweizer Künstlern der Gegenwart. Seit den 1980er Jahren konzentriert sich Radelfinger (1953 geboren in Bern, lebt in Zürich und unterrichtet dort an der Hochschule der Künste) fast ausschließlich auf das Medium der Zeichnung. Seine Kunst beweist einen ausgeprägten Hang zur Komik. Unter Einbezug neuer Methoden und Materialien belegt sie die Aktualität der Zeichnung in der heutigen medialen Vielfalt.

Die Ausstellung, in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entwickelt, prà . . .



Diango Hernández - Theoretical Beach

Der kubanische Künstler Diango Hernández (*1970) zeigt im Museum Morsbroich erstmals in einer großen musealen Einzelausstellung sein Werk und bespielt die Räume des Schlosses in einer eigens entwickelten Präsentation. Der titelgebende „theoretische Strand“ benennt dabei weniger ein einzelnes Werk als die gesamte Installation, die sich als atmosphärischer Rahmen durch alle Ausstellungsbereiche zieht.
Theoretical Beach umfasst das reizvolle Zusammenspiel von widerstreitenden Prinzipien, von abstrakt-theoretischem Denken und der s . . .



Sigmar Polke – Gerhard Richter

Polke und Richter: Anfang der 1960er Jahre kannten sie sich so gut, dass sie „nicht mehr miteinander pokern konnten“. Für ihre 50 Jahre zurückliegende Gemeinschaftsausstellung in der Galerie h 1966 gestalteten sie ein Künstlerbuch, das Zitate aus trivialen Heftromanen mit eigenen Texten und Fotografien verband – eine Collage mit viel Freude am „Quatsch machen“ (Richter). Zu den dort publizierten, inszenierten Aufnahmen der beiden Künstlerfreunde gehört das berühmte Bild in der Badewanne.

Die Ausstellung präsenti . . .



Aufschlussreiche Räume

Zeige mir, wie Du wohnst, und ich weiß, wer Du bist. Wohnräume sind keine neutralen Behälter. Ihre Einrichtung sagt sehr viel über das Selbstverständnis der Bewohner. Denn im Wohnen inszenieren wir unseren privaten Alltag. Wir projizieren individuelle Selbstentwürfe, so dass „Wände und Dinge wie Spiegel wirken. […]

Die Wohnung wird zum Ich-Museum“ (Gert Selle), das Interieur zur Visitenkarte.

Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler setzen den Innenraum als indirektes Porträt ins Bild: Die Bewohn . . .



Jana Gunstheimer. Image in Meditation

Jana Gunstheimer versetzt uns in ein Gebäude, das im Katalogbuch und in der Ausstellung je unterschiedliche Aggregatzustände annimmt. Anhand von Texten und Grundrissen entsteht in der Publikation der Eindruck, der nach außen verschlossene Bau wäre eine Art „Arche Noah für Dinge“, ein Archiv oder Museum. Es könnte sich um das Haus eines leidenschaftlichen Sammlers handeln, der das Gebäude aufgeben und die Kunstwerke zurücklassen musste. In der Ausstellung scheint die reale Museumsarchitektur überlagert zu werden von diesem imaginär . . .



Ruhe vor dem Sturm!

Die Ausstellung Ruhe vor dem Sturm gibt den ersten großen Überblick über eine der prägendsten Entwicklungen der modernen Kunst im Rheinland. Seit dem Ende der 1960er- Jahre bis in die jüngste Gegenwart hinein bildet die amerikanische Minimal Art einen Bezugspunkt, mit dem sich Künstlerinnen und Künstler des Rheinlands auf besondere Weise auseinandergesetzt haben. Sie analysieren die Konzeptualität und Strenge ihrer amerikanischen Kollegen und überführen sie zugleich mit Humor, Wärme, intellektueller Souveränität und einem spezifisc . . .



Gert & Uwe Tobias

Mit monumentalen Farbholzschnitten erregten Gert und Uwe Tobias (*1973 in Kronstadt, Rumänien; leben und arbeiten in Köln) bei Ausstellungen unter anderem im MoMA New York und in der Londoner Whitechapel Gallery international Aufsehen. Ihr vielfältiges Figurenrepertoire verbindet high und low, Funde aus Magazinen oder Details aus Büchern zur Volkskunst ihrer siebenbürgischen Heimat mit freien Übersetzungen aus der Kunstgeschichte. So eröffnen ihre Werke dem Betrachter eine surreale und skurril anmutende Welt.

Für die groà . . .


Museum Morsbroich



Museum Morsbroich

Das Museum Morsbroich ist das erste Museum in Nordrhein-Westfalen, das sich nach dem Zweiten Weltkrieg der zeitgenössischen Kunst verpflichtet hat. Bedeutende Ausstellungen internationaler Künstler wie Yves Klein, Lucio Fontana, Louise Nevelson, Andy Warhol, Robert Motherwell u.a. wurden gezeigt.



Museen nach Städten geordnet:

A B C D E F G H I J K L M

N O P Q R S T U V W X Y Z


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26.4. – 6.10. 2024 | Neues Museum Nürnberg

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Kopfüber in die Kunst. Vom Environment zur Immersion
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Christo und Jeanne-Claude. Ein Leben für die Kunst
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Forthcoming. Spekulationen im urbanen Raum
13. 04. - 4. 08. 2024 | Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K21, Düsseldorf

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13.04 - 29. 09. 2024 | MMK Frankfurt

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13. 04. - 8. 10. 2024 | Kunstbau des Lenbachhauses, München

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11. 04. - 28. 07. 2024 | Kunsthalle St. Annen

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10. April – 29. Mai 2024 | Kunstraum Lakeside, Klagenfurt

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Three by Chance. Wolfgang Michael, Norbert Schwontkowski, Horst Müller
10. 04. - 28. 07. 2024 | Kunsthalle Bremen

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14.04. bis 30.06.2024 | Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg

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11.04. 2024 - 2. 02. 2025 | Julia Stoschek Foundation, Düsseldorf

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06.04. - 19.05. 2024 | Künstlerhaus Dortmund

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Experimental Ecology. Kunst und Wissenschaft im Dialog
6. 04. - 21. 11. 2024 | Kunstmuseum St. Gallen

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Florian Slotawa. Stuttgart sichten. Skulpturen der Staatsgalerie Stuttgart
5.4. – 16.6.2024 | Kunstgebäude am Schlossplatz, Stuttgart

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Liliane Lijn. Arise Alive
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STUDIO: Rana Elnemr
04.04. - 23.06.24 | Kunsthalle Mannheim

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Sarah Morris. All Systems Fail
29.3. - 4.8.2024 | Zentrum Paul Klee, Bern

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Künstler:innen im Deutschen Pavillon in Venedig

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26.03. - 30.06.2024 | Kunsthalle Göppingen

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Martin Noël – Otto Freundlich. Die Entdeckung der Moderne
24.3. - 25.8.2024 | Kunstmuseum Villa Zanders, Bergisch Gladbach

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Lothar Baumgarten. Land of the Spotted Eagle
24. 03. - 1. 09. 2024 | Von der Heydt-Museum, Wuppertal

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Clemens Krauss. Von nun an | From now on
24.03.2024 - 09.06.2024 | Schaudepot der Kunsthalle Rostock

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Alfredo Jaar. BE AFRAID OF THE ENORMITY OF THE POSSIBLE
23. 03. - 30. 06. 2024 | Kestner Gesellschaft, Hannover

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