Artikel die 'Lentos Kunstmuseum' thematisieren
Mit ihren Arbeiten an der Schnittstelle von Kunst und Architektur zählt die Gruppe Haus-Rucker-Co (1967-1992) zu einer der wichtigsten Positionen in der österreichischen Nachkriegsavantgarde. Ihr wegweisendes Werk überschritt die Grenzen traditioneller Gattungen und rief zu einer Verknüpfung von Kunst und Leben auf. Die von Haus-Rucker-Co aufgegriffenen Themen, wie etwa die zunehmende Umweltzerstörung, verdeutlichen die bis heute anhaltende Relevanz ihres Schaffens.
Anhand sechs Kapitel gibt die Ausstellung einen umfassende . . .
Michaela Meliáns Einzelausstellung „Der dritte Raum“ beschäftigt sich mit ihren erinnerungspolitischen und recherchebasierten Arbeiten zum Themenkomplex Nationalsozialismus, die in den vergangenen knapp zwanzig Jahren entstanden sind – von der multimedialen Installation „Föhrenwald” (2005) über jene Siedlung, in der innerhalb zweier Jahrzehnte NS-Zwangsarbeiter:innen, jüdische „Displaced Persons“ und deutsche Heimatvertriebene untergebracht wurden, bis hin zu der ortsspezifischen Installation „Maria Luiko, Trauernde, 1938 . . .
Leben und Werk der österreichischen Künstlerin Ida Maly (1894–1941) waren geprägt von den politischen, gesellschaftlichen und künstlerischen Umbrüchen ihrer Zeit. Sie studierte zunächst in Graz und Wien. Um sich neuen Einflüssen zu öffnen, verließ sie die engen Grenzen ihrer Heimat und lebte ab 1918 in München, Berlin und Paris. Sie trieb als Amateurin Sport und arbeitete als freischaffende Künstlerin. Dennoch kämpfte sie in den 1920er-Jahren mit zunehmend prekären Lebensumständen.
Gleichzeitig schuf Maly . . .
Mit zwei monographischen Ausstellungen von Inge Dick und Susa Templin zieht die Fotografie am 27. Juni 2021 in das Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt (MKK) ein. Zwei Frauen, zwei Generationen, zwei Positionen: Beide verstehen sich nicht als Fotografinnen, sondern nutzen lediglich das Medium. Jede bespielt eigenständig eine Etage des MKK und verhandelt dabei das Verhältnis von Raum, Licht und Zeit auf ihre eigene Weise.
Anlässlich des 80. Geburtstages der Künstlerin Inge Dick zeigt das Museum gemeinsam mit der Stiftung f . . .
Emmy Haesele (1894–1987, geb. als Emma Helene Göhring) wächst in großbürgerlichen Verhältnissen in Wien auf. Nach dem Ersten Weltkrieg zieht sie mit ihrem Ehemann, dem Arzt Hans Haesele, in die kleine Salzburger Landgemeinde Unken bei Lofer. An Philosophie und Theosophie umfassend interessiert, beginnt sie im Alter von 36 Jahren, ihre Träume und Bilder des Unbewussten zu zeichnen. Bald darauf fädelt der befreundete deutsche Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz ein Treffen mit Alfred Kubin ein. Nach mehrjähriger intensiver Beziehung zu d . . .
Die Ausstellung Transformation und Wiederkehr im Lentos betrachtet Radikale Nationalismen im Spiegel zeitgenössischer Kunst. Die versammelten Werke von 14 KünstlerInnen, darunter Monica Bonvicini, Henrike Naumann oder Ines Doujak, reinszinieren und dekonstruieren grundlegenden faschistoide Mechanismen.
Das Jahr 1945 bezeichnet das Ende des zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Herrschaft. Ideen und Weltanschauung bleiben aber auch nach dieser Zäsur in unterschiedlichen Zusammenhängen wirksam. Nationalistische un . . .
„Das Bild lässt alles offen und die Sprache engt ein.“ Zu dieser Erkenntnis gelangte der junge Josef Bauer an der Linzer Kunstschule, wo er von 1956 bis 1964 bei Herbert Dimmel studierte. Damals stellte er bereits erste medienkritische Überlegungen an.
Bauer abstrahiert in der Folge Zeichen, Ziffern, Sprachfragmente und Alltagsobjekte. Neu arrangiert zu Situationen oder Konstellationen, verweist er auf ihre spezielle Bedeutung für die Konstruktion von Wirklichkeit. Bereits ab 1965 entsteht Bauers Serie Taktile Poesie mit Polyester . . .
Der renommierte polnische Gegenwartskünstler Paweł Althamer ist bekannt für seine partizipativen Kunstprojekte, figurativen Skulpturen und performativen Selbstporträts. Er setzt häufig auf soziale Kooperationen sowie auf das Miteinbeziehen seines Umfelds und ihm nahestehender Personen. Mit seinen Projekten hinterfragt er soziale Strukturen und Netzwerke, um sich nicht selten in diese neu einzuschreiben.
Im Rahmen der partizipativen Ausstellung im LENTOS werden internationale Holzschnitz(künstl)er an großen Plastiken arbeiten. . . .
Ars Electronica ist eine der weltgrößten Bühnen für Medienkunst, ein Festival für digitale Musik, ein Showcase für Kreativität und Innovation und Spielwiese für die nächste Generation – Ars Electronica ist ein weltweit einzigartiges Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft.
1979 von Hannes Leopoldseder, Herbert W. Franke und Hubert Bognermayer aus der Taufe gehoben, wird die Ars Electronica heuer 40 und feiert dieses Jubiläum mit dem umfangreichsten Programm ihrer Geschichte. Von 5. bis 9. September wird das . . .
Maria Lassnig und Arnulf Rainer zählen zu den erfolgreichsten KünstlerInnen Österreichs. Lassnig würde heuer ihr 100. Lebensjahr begehen, Rainer feiert seinen 90. Geburtstag. Beide lernten sich 1948 in Klagenfurt kennen. Ihre gemeinsam verbrachten Jahre prägten ihr künstlerisches Werk grundlegend.
Die Ausstellung im LENTOS veranschaulicht künstlerische Annäherungen, aber auch jeweils individuelle Ausdrucksformen. In ihrem Frühwerk schufen sowohl Lassnig als auch Rainer surrealistische Zeichnungen. Ab 1951 reisten sie mehrmals ge . . .
Wie erzählt man eine Stadt. Robert Gardners "Forest of Bliss“ an der KHM
Vortrag von Michael Baute und Filmvorführung
Im Rahmen der Ringvorlesung "Medien der Fremderfahrung“
Mittwoch, 2. Mai. 19 Uhr, Kunsthochschule für Medien Köln, Filzengraben 2, 50676 Köln, Eintritt frei
Michael Bautes Vortrag am Mittwoch, 2. Mai (19 Uhr, Aula) an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) widmet sich dem US-amerikanischen Filmemacher und Anthropologen Robert Gardner, einem der wichtigste . . .
Arnulf Rainer zählt zu den einflussreichsten, zugleich innovativsten und provozierendsten Künstlern Österreichs. Seine Kunst ist ebenso komplex wie widersprüchlich. Seit den 1950er-Jahren arbeitet der Grenzgänger und Antikünstler an Übermalungen. Zu seinem unermüdlichen Streben nach Erweiterung gehört die serielle Arbeit, aber auch der Versuch, das Bewusstsein beim intensiven Schaffensprozess auszuschalten.
Die neuen, erstmals ausgestellten, vorwiegend in Teneriffa . . .
Die Doppelausstellung vereint die Arbeiten von zwei sehr unterschiedlichen Künstlerinnen unter einem Dach. Nora Steiner (*1981, Zürich) beschäftigt sich mit der Malerei von Wahrnehmungsphänomenen. Dabei bedient sie sich der Grundlagen der Malerei. Nach Rezepten aus der Renaissance malt sie in dünnen, farbigen Schichten in altmeisterlicher Lasurtechnik auf einen Kreidegrund. In der Kunst Halle Sankt Gallen stellt sie einen Werkzyklus vor, an dem sie während der letzten fünf Jahre gearbeitet hat. Es handelt sich um grossformatige Leinwänd . . .
Cathy Wilkes (*1966, geboren und aufgewachsen in Belfast) zählt zu den Protagonisten der Glasgower Kunstszene, die seit den späten 1990er Jahren große internationale Bedeutung besitzt. Wilkes ist eine der Pionierinnen mit frühester Präsenz, doch zugleich eine Einzelfigur, da sie von Beginn an eine härtere Auseinandersetzung der menschlichen Darstellung zeigt, die dem sozialen Realismus gewidmet ist. Und so demonstriert ihr gleichermaßen skulpturales, malerisches und installatives Werk die Möglichkeit, für die heutige Gegenwart Genrebi . . .
Super Mom oder kinderlos? Es scheint, als gäbe es kein selbstverständliches Muttersein mehr, nur Perfektion oder Verzicht. Doch die Mutterrolle hat viele Facetten: Freude, intensive Lebenserfahrung, Liebesbeziehung, Lernen, Übermut - aber auch Frust, Erwartungsdruck und Versagensangst. Im 19. Jahrhundert wurde Mutterschaft kaum in Frage gestellt, auch wenn die Überhöhung des Mutterglücks im krassen Gegensatz zur Realität stand. Erst mit Karrieremöglichkeiten für Frauen entstanden Alternativen zur Mutterschaft als Ziel eines erfüllten . . .
Das LENTOS Kunstmuseum Linz präsentiert die bisher größte und umfassendste Schau der für den Turner Prize nominierten Künstlerin Cathy Wilkes (geb. 1966 in Belfast, lebt und arbeitet in Glasgow). Die Ausstellung versammelt Arbeiten aus mehr als einem Jahrzehnt, darunter mehrere große skulpturale Installationen, Gemälde, Arbeiten auf Papier und Archivmaterial.
Ihre Installationen schaffen erzählerische Momente und evozieren Orte, die mit Verlust oder Veränderung verbunden sind. Figuren – Kleinkinder, Ältere, Tiere – . . .
„POST CITY – Lebensräume für das 21. Jahrhundert“ lautet der Titel der Ars Electronica 2015. Das Festival fragt danach, wie unsere künftigen Städte wohl beschaffen sein werden, wenn in den Fabriken mehr Roboter als Menschen arbeiten, alles intelligent miteinander vernetzt ist, die Autos autonom fahren und die Post per Drohne zugestellt wird? Und was es für die künftigen Megacities – vor allem jene an den Küsten – bedeutet, wenn der Klimawandel endgültig seine Wirkung entfaltet? Das Rethinking des städtischen Lebensraumes hat . . .
In den 1980er Jahren ziehen neue Inhalte und eine revolutionäre Ästhetik in die Welt der westlichen Mode ein. Die Suche nach Authentizität, Melancholie als Haltung sowie kühne Formexperimente waren bis dahin der bildenden Kunst vorbehalten. Nun werden sie in der Mode aufgegriffen. Radikal erfinden Galionsfiguren wie Martin Margiela und Rei Kawakubo den Schönheitsbegriff in der Mode neu. Deformation und Verschleiß werden unter ihren Händen zu aufregenden Stilmitteln.
Die heute im Mainstream etablierten zerschlissenen Jeans . . .
Wasser ist eine lebensnotwendige Ressource, die zunehmend ökologisch und ökonomisch unter Druck gerät. Wasser hält uns am Leben, Wasser braucht Schutz als
öffentliches Gut. Reines Wasser ist auch emotionale Ressource, die glücklich macht.
In den 1960er Jahren beginnen zwei Entwicklungen, die Wasser bis heute zu einem faszinierenden Gegenstand der Kunst machen. Einerseits werden sozial wichtige
Themen wie Ökologie zum Inhalt künstlerischer Projekte, und zum anderen kommt das Fluide, Wandelbare, Nicht-Greifbare des El . . .
Brian Jungen 30.11. 2013 - 2.2.2014 | Bonner Kunstverein
Amelie von Wulffen 30.11. 2013 - 2. 02. 2014 | Portikus
MARY, BLINKY, YAY! 11. Juli – 29. September 2013 | Kunstmuseum Bonn
Bilder im Fluss 14.7. – 29.9.2013 | Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg
Leben mit Pop. Eine Reproduktion . . .
Internationale Bekanntheit erlangte der Schweizer Künstler HR Giger (geb. 1940) mit seiner Kreatur Alien, durch die Ridley Scotts gleichnamiger Science-Fiction-Klassiker von 1979 zum Kultfilm avancierte.
Die Ars Electronica 2013 und das LENTOS würdigen den Künstler und Designer HR Giger (geb. 1940 in Chur/CH) mit einer Ausstellung über die von ihm geschaffene "Biomechanik", die dystopische Sicht einer Verbindung von Mensch und Maschine.
Mit teilweise noch nie öffentlich gezeigten Gemälden, Plastik . . .
Olafur Eliasson, geboren 1967 in Kopenhagen als Sohn isländischer Eltern, ist weltbekannt für seine Projekte und Installationen in Museen sowie im öffentlichen Raum. Vom Künstler als „Versuchsanordnungen“ beschrieben, umfasst das Spektrum seiner Arbeiten Fotografie, Film, Installation, Skulptur und auch bauliche Projekte. Eliasson arbeitet mit Licht, Farbe und natürlichen Phänomenen wie Nebel oder Wellen, um auszuloten wie physische Bewegung, sinnliche Erfahrung und das Zusammenspiel von Sinneseindrücken und neurologischer Verarbeitu . . .
Heike Baranowsky, Barometer (iiii), 2013, (Videostill), 4-Kanal-Videoprojektion, Full HD, Projektionsflächen ca. 170 x 300 cm, 34:42 Min. Loop, Farbe, 4-Kanal-Stereo, synchron//4-channel video installation, Full HD, projection screens 67 in. x 118 in., 34:42 min. loop, colour, 4-channel-stereo, in synch, © Heike Baranowsky/VG Bild-Kunst Bonn, 2013, Courtesy Galerie Barbara Weiss, Berlin
Film, Fotografie und Video sind die Medien, mit denen Heike Baranowsky Raum und Zeit thematisiert. Wie nur wenigen zeitgenössischen Künstleri . . .
Ausstellungen von Dodge mögen auf den ersten Blick sparsam oder unaufwändig wirken. Tatsächlich sind die präsentierten Objekte Handlungsträger von oft längerfristig inszenierten Prozessen. Seine Arbeiten bestehen meist aus Gegenständen, die aus dem Alltag bekannt sind, und einem Titel. Die Lücke zwischen beiden evoziert eine Erzählung - möglicherweise eine reale Begebenheit, möglicherweise eine Fiktion - und verweist damit auf die poetischen Potenziale der Realität.
Doch bei allen Referenzen auf Abwesendes und Verborg . . .
noch bis zum 17.02. 2013 können Sie diese Ausstellungen besuchen
Yto Barrada – Riffs 1.12.12 - 17.2.13 | Fotomuseum Winterthur
Chuck Close. Multiple Portraits 27.10.12 - 17.2.2013 | Museum der Moderne Salzburg
Lentos Kunstmuseum
Lentos Kunstmuseum
Ausgehend von den Sammlungsschwerpunkten der europäischen Malerei der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sowie Grafik- und Fotografiebeständen, spannt das LENTOS den Bogen zwischen der klassisch-historischen Kunst des frühen 20. Jahrhunderts bis hin zu aktuellsten Kunstpositionen.
Museen nach Städten geordnet:
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Martin Noël – Otto Freundlich. Die Entdeckung der Moderne
24.3. - 25.8.2024 | Kunstmuseum Villa Zanders, Bergisch Gladbach
Lothar Baumgarten. Land of the Spotted Eagle
24. 03. - 1. 09. 2024 | Von der Heydt-Museum, Wuppertal
Clemens Krauss. Von nun an | From now on
24.03.2024 - 09.06.2024 | Schaudepot der Kunsthalle Rostock
Alfredo Jaar. BE AFRAID OF THE ENORMITY OF THE POSSIBLE
23. 03. - 30. 06. 2024 | Kestner Gesellschaft, Hannover
Okkultismus – Heavy Metal – Superman. Mike Kelley
23. 03. - 8. 09. 2024 | K21 Ständehaus, Düsseldorf
Roni Horn. Give me Paradox or Give Me Death
23.03. - 11.08. 2024 | Museum Ludwig, Köln
Franz Erhard Walther. Bilder im Kopf, Körper im Raum
22. 03. - 28. 07. 2024 | Bundeskunsthalle, Bonn
Katharina Immekus. Gran Palazzo
17.03. - 30.06.2024 | Kunsthalle Darmstadt
Only Lovers Left. Margarete Jakschik und Friedrich Kunath
16.3. - 9.6.2024 | Kunsthalle Düsseldorf
Katherine Bradford. American Odyssey
16.3. - 19.5.2024 | HALLE FÜR KUNST, Graz
Fragmente der Erinnerung. Der Schatz des Prager Veitsdoms im Dialog
16. 03. - 8. 09. 2024 | Kunsthalle im Lipsiusbau, Dresden
BORIS LURIE - LIFE WITH THE DEAD
20. April – 24. November 2024
ZEIT ZU DRUCKEN 4
15.3. - 9.6. 2024 | Museum für Druckkunst, Leipzig
Dorothea von Stetten-Kunstpreis 2024. Junge Kunst aus Österreich
14.03. - 25.08.2024 | Kunstmuseum Bonn
Nevin Aladağ – INTERLOCKING
10.03. - 30. 06. 2024 | Max Ernst Museum, Brühl
Pan Daijing. Mute
9.3. - 14.4.24 | Haus der Kunst, München
Sung Tieu. One Thousand Times
09.03. - 09.06.2024 | Kunsthalle Nürnberg
162°C, 450 kg/m³ – Fossile Energie, fragile Zukunft
09.03. - 26.05.2024 | Kunsthalle Wilhelmshaven
HIER UND JETZT
9. 03. - 13. 10. 2024 | Museum Ludwig, Köln
Wild! Kinder – Träume – Tiere – Kunst
9.3. – 14.7.2024 | Kunsthalle Bremen
Philippe Thomas. art history in search of characters…
09.03. - 12.05.2024 | Portikus, Frankfurt
Tapetenwechsel. Künstlertapeten aus der Sammlung Goetz
08.03.- 01.09.2024 | Neues Museum Nürnberg
No cure none other than words in talking
08.03. - 09.06.2024 | Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
Kengo Kuma. Onomatopoeia Architecture
8. 03. - 1. 09. 2024 | Bundeskunsthalle, Bonn
melanie bonajo. Schule der Liebenden
08.03 - 16.06.24 | Kunsthalle Mainz
Volker Hermes. Auge und Zeit
03. 03. - 09. 06. 2024 | Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen
Kata Unger. CATCH-22. Das große Ganze und ich
3.3. - 19.5.2024 | Packhof Frankfurt (Oder)
Blick in die Zeit – Alter und Altern im photographischen Porträt
2. 03. - 7. 07. 2024 | Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
ImPOSSIBLE
02.03. - 26.05.2024 | Museum Frieder Burda, Baden-Baden
Fotofestival Marburg: 6. Photo.Spectrum.Marburg
1. 3. - 31. 3. 2024 | Marburg