Artikel die 'Museum Brandhorst' thematisieren
Das Œuvre von Roni Horn umfasst Skulptur, Fotografie, Zeichnung und Künstlerbücher. Der Titel der Ausstellung geht auf Patrick Henry, einen herausragenden Vertreter der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung im 18. Jahrhundert, zurück, der eine Rede mit den berühmten Worten beendete: „Gebt mir Freiheit oder den Tod!“ Indem sie „Freiheit“ durch „Paradox“ ersetzt, verweist die Künstlerin auf ihre Vorliebe für die Kopplung zwei einander widersprechender Aussagen. Dieser für ihr Werk zentrale Aspekt findet auch Niederschlag in . . .
Prof. Dr. Susanne Gaensheimer, seit 2017 Direktorin der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, gibt ihr neues kuratorisches Leitungsteam von K20 und K21 bekannt.
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Als neue Leitung der kuratorischen Abteilung von K20 K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen konnte die renommierte Kuratorin und ehemals leitende Kuratorin am Museum Brandhorst Patrizia Dander gewonnen werden. Durch die Besetzung der Sammlungsleitung mit der promovierten Kunsthistorikerin Dr. Vivien Trommer wurde erstmals eine Stelle geschaffen, die sich ausschließlich de . . .
Claude Monet „Seerosen“, um 1915, Öl auf Leinwand 151,4 x 201 cm
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Neue Pinakothek München
Foto: Sibylle Forster, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München
Mit einer von Cy Twomblys Rosenbildern inspirierten Ausstellung beteiligt sich das Museum Brandhorst am stadtweiten Flower Power Festival. „La vie en rose. Brueghel, Monet, Twombly“ versammelt ausgehend von Twomblys poetisch aufgefassten Sujets wie Tod, Freiheit, Einsamkeit und Erotik Arbeiten weiterer Kü . . .
Das Museum Brandhorst zeigt mit „Nicole Eisenman. What Happened“ erstmals die gesamte Bandbreite des drei Dekaden umfassenden malerischen und bildhauerischen Werks der Künstlerin. Ein Werk, das auf anarchische Art stets vermag, Hommage und zugleich Kritik an seinem eigenen Sujet zu sein, und dessen Relevanz kunsthistorisch und gesellschaftlich, politisch und zutiefst menschlich ist. Die Ausstellung versammelt rund 100 Arbeiten von 1992 bis heute.
Nicole Eisenman (*1965) zählt seit den 1990er-Jahren zu den Protagonist:innen . . .
Der mit 20.000 € dotierte Preis der Günther-Peill-Stiftung 2022 geht an die Künstlerin Jana Euler.
Für die zweijährigen Förderstipendien der Günther-Peill-Stiftung über je insgesamt 18.000 € wurden Silvia Martes und Andrzej Steinbach aus einer Reihe vielversprechender Positionen gewählt.
Die am Leopold-Hoesch-Museum ansässige Stiftung würdigt alle drei Künstler*innen über die finanzielle Förderung hinaus mit einer Ausstellung im Herbst 2024. Die Stipendiat*innen werden zusätzlich mit einer Begleitpublikat . . .
Der mit 20.000 € dotierte Preis der Günther-Peill-Stiftung 2020 geht an die Künstlerin Kerstin Brätsch. Für die zweijährigen Förderstipendien der Günther-Peill-Stiftung über je insgesamt 18.000 € wurden Alexis Gautier und Britta Thie aus einer Reihe vielversprechender Positionen gewählt.
Die Stiftung würdigt alle drei Künstler*innen über die finanzielle Förderung hinaus mit einer Ausstellung im Herbst 2022. Die Stipendiat*innen werden zusätzlich mit einer Begleitpublikation gefördert.
Das Auswahlverfahre . . .
Die in Berlin lebende Künstlerin ist seit 2018 Professorin für Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München und bekannt für ihre Skulpturen und Installationen, für die sie auf eine ungewöhnliche Bandbreite an Materialien zurückgreift: Von Alltagsgegenständen wie Verpackungen für Haarkolorationen, Schaukelpferden und Motorrädern über Textilien in Handarbeit und maschinell verarbeiteter Form bis zu organischen Stoffen, etwa Holz, Leder, Knochen oder sogar einer Plazenta, kann alles uns Umgebende zum skulpturalen Medium wer . . .
„Lucy McKenzie - Prime Suspect“ ist die erste internationale Überblicksschau der in Brüssel lebenden schottischen Künstlerin Lucy McKenzie (geb. 1977). Die Ausstellung versammelt etwa 80 Werke aus der Zeit von 1997 bis heute und bringt Beispiele aus allen bedeutenden Werkgruppen der Künstlerin zusammen. Angefangen bei ihren frühen Arbeiten, die sich mit Inszenierung und Ikonografie des internationalen Sports ebenso auseinandersetzen wie mit der politischen Dimension von Nachkriegs-Wandmalereien, über die Beschäftigung mit Architektur . . .
Der 1972 geborene US-amerikanische Künstler Wade Guyton hat über zwei Jahrzehnte ein so konzeptuell konsequentes wie erfrischend eigensinniges Werk geschaffen. Bekannt ist er vor allem für seine mit einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker hergestellten großformatigen Leinwandbilder mit ikonischen Motiven wie Flammen, den Buchstaben „X“ und „U“ oder der Website der New York Times. Nachdem das Museum Ludwig bereits mehrere Werke des Künstlers für die Sammlung erwerben konnte, richtet es ihm nun eine große Überblicksausstellung au . . .
Jutta Koether plant für das Museum Abteiberg eine Austellung, die in die Malereigeschichte eindringt. Ausgangspunkt ihres Konzepts ist der Gemäldekomplex Tour de Madame, den sie im vergangenen Jahr in ihren großen Werk-Retrospektiven in München und Luxemburg als jüngste Arbeit präsentierte. Ursprünglich eine Antwort auf Cy Twomblys Lepanto-Zyklus im Museum Brandhorst wird Koether diese Serie nochmals neu installieren und sie – erneut montiert auf gläsernen Wänden – zu einem Denk- und Drehmoment für die Sammlung des Museums Abteibe . . .
Mit „Alex Katz“ stellt das Museum Brandhorst einen der bekanntesten und beliebtesten Künstler der letzten Jahrzehnte vor. Gefeiert für seine ikonischen Porträts stilbewusster Frauen und für seine impressionistischen Landschaftsdarstellungen, hat der inzwischen 91-Jährige Katz Generationen von Malern inspiriert. Die Sensibilität für vibrierende Oberflächen verbindet er zwanglos mit der Augenblickhaftigkeit der Fotografie – viele seiner Gemälde wirken wie virtuos gemalte Schnappschüsse oder Modefotografien. Nicht zuletzt deshalb g . . .
Mit Alex Katz stellt das Museum Brandhorst einen der bekanntesten und beliebtesten Künstler der letzten Jahrzehnte vor. Gefeiert für seine ikonischen Porträts stilbewusster Frauen und für seine impressionistischen Landschaftsdarstellungen, hat der inzwischen 93-Jährige Katz Generationen von Malern inspiriert. Die Sensibilität für vibrierende Oberflächen verbindet er zwanglos mit der Augenblickhaftigkeit der Fotografie – viele seiner Gemälde wirken wie virtuos gemalte Schnappschüsse oder Modefotografien. Nicht zuletzt deshalb gilt Al . . .
Kaum eine andere Künstlerin hat unser heutiges Verständnis von Malerei und von der Kulturlandschaft seit den 1980er Jahren so entscheidend geprägt wie Jutta Koether (geb. 1958). Tour de Madame ist die erste umfassende Überblicksschau, die ihrer Arbeit gewidmet ist, und präsentiert erstmals die erstaunliche und beeindruckende Bandbreite ihrer Bilder der Öffentlichkeit. Ein Höhepunkt der Ausstellung wird eine neu geschaffene, 12-teilige Gemäldeserie sein, die – in Anspielung auf Cy Twomblys Lepanto-Zyklus aus der Dauerausstellung des Mu . . .
Das Museum Brandhorst präsentiert die international erste Überblicksausstellung des US-amerikanischen Künstlers Seth Price (*1973). Die mehr als 100 Werke umfassende Ausstellung zeigt Skulpturen, Filme, Fotografien, Zeichnungen, Malerei, Videos, Kleider und Textilien, Web-Design, Musik und Dichtung. Price dringt seit seinen künstlerischen Anfängen programmatisch in Territorien jenseits der bildenden Kunst vor. Er greift die Produktions- und Vertriebsformen der Musikindustrie, der Modewelt und des Literaturbetriebs auf und nutzt ihre Dynami . . .
Der Künstler Leidy Churchman beschäftigt sich mit der Frage, wie in der heutigen Zeit, in der visuelle Stimuli eine Omnipräsenz aufweisen, Bilder wahrgenommen bzw. und verarbeitet werden.
In diesem Zusammenhang fertigt Churchman, der 1979 in Villanova in dem US-amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania geboren wurde, Malereien, die auf bereits existierenden Bildern basieren.
So malt er die Werke anderer Künstler nach, nutzt Logos,Buchcover oder Werbeanzeigen als Vorlage oder nimmt auf fernöstliche Religionen o . . .
Wade Guyton hat in den letzten beiden Jahren eine neue Bildserie geschaffen, die im Museum Brandhorst erstmals in ihrer ganzen Breite und Komplexität vorgestellt wird. Während in seinem bisherigen Werk minimalistische Symbole wie die Buchstaben X und U, Streifen oder monochrome Flächen im Vordergrund standen, überraschen Guytons neue Leinwände mit vielfältigen Motiven und Techniken: Handy-Schnappschüsse aus seinem New Yorker Atelier, Screen Shots der Homepage der „New York Times“, aber auch abstrakte Formen. Letztere sind Zooms in di . . .
Mit „Dark Pop“ und „Yes!Yes!Yes! Warholmania in Munich“ stand das Museum Brandhorst 2015 ganz im Zeichen der Pop Art. Kontrapunktisch dazu setzt „Schiff Ahoy – Zeitgenössische Kunst aus der Sammlung Brandhorst“ bei Positionen der Minimal Art und des Postminimal, der Arte Povera und der Konzeptkunst an. Mit rund 150 Werken aus der Sammlung richtet „Schiff Ahoy“ den Blick auf die ungebrochene Relevanz der Kunst der 1960er- und frühen 1970er-Jahre für die zeitgenössische Kunstproduktion.
Künstler wie Carl Andre, Josep . . .
Mit einer Neupräsentation meldet sich Cy Twombly im Obergeschoss des Museums Brandhorst zurück. Und zwar mit einer retrospektiven Auswahl von Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien aus den frühen 1950er-Jahren bis hin zu einem Bild aus Twomblys allerletzter Werkserie, die er 2011 kurz vor seinem Tod fertiggestellt hat. Mit mehr als 200 Werken – von denen die Hälfte nun zu sehen sein wird – aus unterschiedlichen Schaffensperioden verfügt die Sammlung Brandhorst über die bedeutendsten Bestände des Künstlers in Europa.
MALEREI IM INFORMATIONSZEITALTER 14. November 2015 bis 30. April 2016 | Museum Brandhorst, München
Away From Home
2014 feierte die Münchner Galerie Thomas ihr 50-jähriges Jubiläum. 2016 erhält sie den Preis der ART COLOGNE, die in diesem Jahr zum 50. Mal stattfindet – seit Anbeginn mit der Galerie Thomas als Aussteller. Der ART COLOGNE-Preis wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG) gemeinsam mit der Koelnmesse für herausragende Leistungen der Kunstvermittlung vergeben. Die Preisverleihung findet mit geladenen Gästen am Donnerstag, den 14. April 2016 um 10:00 Uhr im Historischen Rathaus zu Köln statt.
Das wiederkehrende Interesse an zeitgenössischer Malerei in den vergangenen Jahren fällt überraschenderweise mit einer Explosion neuer digitaler Technologien zusammen. Doch schon seit den 1960er-Jahren haben sich die fortschrittlichsten Ansätze auf dem Gebiet der Malerei in Westeuropa und in den USA in produktiver Reibung mit ihrer zeitgenössischen Massenkultur und den vorherrschenden medialen Bedingungen entwickelt. Vom Aufkommen des Fernsehens und Computers bis zur sogenannten „Internetrevolution“ ist es der Malerei immer wieder gelu . . .
... In seinen Bildern, Objekten, Skulpturen und Installationen verwendet Georg Herold einfache Materialien wie Dachlatten, Ziegelsteine, Aluminium oder Kunststoffe. Materialien, die keine eigene Sprache sprechen, eben nicht symbolisch aufgeladen sind, sondern formbar. Herold erforscht diese Stoffe, testet ihre Wirkung und Möglichkeiten. Oft lässt er hierbei auch gegensätzliche Materialien aufeinanderprallen und erzeugt damit eine Spannung und Reibung, die typisch für sein Werk sind.
Die Ausstellung zeigt eine Skulptur aus Pol . . .
„Yes!Yes!Yes! Warholmania in Munich“ ist eine Kooperation zwischen dem Museum Brandhorst und dem Filmfest München, in der Andy Warhol insbesondere als Maler und Filmemacher vorgestellt wird. In seiner überbordenden Produktivität dringt die Figur Warhol jedoch weit über die Malerei und den Film in die unterschiedlichsten künstlerischen und gesellschaftlichen Bereiche vor: Er war auch Werbegraphiker, Buchillustrator, Musikproduzent; er gründete mit „Interview“ ein Lifestyle Magazin und etablierte in den späten 1970er Jahren – lan . . .
Die Schenkung von 375 Arbeiten der Medienkunst aus der Sammlung Goetz an den Freistaat Bayern 2014 schließt eine Lücke in der bayerischen
Museumslandschaft und fügt sich in die langjährige Tradition Münchens als bedeutender Film- und Medienstandort ein. Sie bietet vielfältige Perspektiven für
Präsentationen in diesem zentralen Bereich der Gegenwartskunst. 2013 wurde erstmals das Kunstfilmfestival KINO DER KUNST ausgerichtet, das bereits bei
seiner Premiere internationalen Anklang fand. Die zweite Ausgabe von KINO DER KUNST findet von . . .
Das Museum Brandhorst und die Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne verfügen über einen reichen Bestand an Werken des Künstlers und Akademieprofessors Günther Förg. Dies ist vor allem den Bemühungen der Sammlerehepaare Anette und Udo Brandhorst sowie Eleonore und Michael Stoffel zu verdanken, die Förgs Arbeiten bereits seit den späten achtziger Jahren sammelten. Eine Auswahl von etwa fünfzig Gemälden, zwölf Fotografien, vierzig Arbeiten auf Papier und neun Plastiken gibt einen vorzüglichen Einblick in viele Facetten d . . .
Alex Katz. New York/Maine 9.3. - 7.7.2013 | MdM MÖNCHSBERG Salzburg
Susanne Hegmann: Reh mit Schwarz. . . .
Ende der 1950er Jahre wurde im öffentlichen Raum die Sprache als Kommunikationsmittel zunehmend durch die Verbreitung visueller Phänomene in Frage gestellt. Vor allem in den USA begann Werbung die Erscheinungsweise der Massenmedien mehr und mehr zu bestimmen. Attraktive Bilder und einprägsame Zeichen waren da effektiver als Texte. Reißerische Sensationsnachrichten, auftrumpfende Reklame zur Steigerung des Konsums und die allgegenwärtige Präsenz von Stars aus Film und Fernsehen verfehlten nicht ihre Wirkung und faszinierten zunehmend auch . . .
Armin Zweite gibt nach 6 Jahren als Direktor das Museum Brandhorst die Stelle in München auf, sein Nachfolger wird der Kunsthistoriker Achim Hochdörfer.
"... Achim Hochdörfer studierte nach dem Abitur ab 1990 in Augsburg, Rom und Wien Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie und erlangte 1999 mit Auszeichnung den Magistergrad. Während seines Studiums hat er u. a. 1997 mehrere Monate bei Cy Twombly in Rom und Gaeta verbracht, um am Œuvre-Verzeichnis der Skulpturen des Künstlers mitzuarbeiten. Nach einer Assistenz . . .
Die erste große Retrospektive zum Werk von Gillian Wearing in Deutschland zeigt fotografische Arbeiten und Filminstallationen. Neun Ausstellungsräume bieten einen Überblick über das bisherige Schaffen, vermitteln dessen spezifische Ästhetik und charakteristische künstlerische Strategien. Für Gillian Wearing, so zeigt sich, bedeutet das Kunst-Machen soziale Beziehungen sichtbar zu machen. Gillian Wearing zählt zu den wichtigsten Künstlerinnen ihrer Generation in Großbritannien. Geboren 1963 in Birmingham, studierte sie am renommierten . . .
Der Spiegel des Narziss 1.12.2012 – 10.2.2013 | Galerie im Taxispalais, Innsbruck
Museum Brandhorst
Museum Brandhorst
Seit 2009 der Öffentlichkeit zugänglich, bietet die Sammlung Brandhorst mit ihren Gemälden, Skulpturen und Installationen ästhetische Erfahrungsmöglichkeiten von ungewöhnlicher Präsenz und Vielfalt.
Museen nach Städten geordnet:
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