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KUNSTKÖLN 2004 / 21.4.-26.4. / wird von beispielhaften Sonderschauen begleitet (13.2.04)


Eingabedatum: 13.02.2004

KUNSTKÖLN 2004 / 21.4.-26.4. / wird von beispielhaften Sonderschauen begleitet (13.2.04)

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Die Koelnmesse GmbH teilt mit:

"Noch 2 Monate sind es hin zur 5. Internationalen Messe für Editionen, Art Brut, Kunst nach 1980 und Fotografie. Doch die Vorbereitungen zur KUNSTKÖLN vom 21. bis 26. April 2004 laufen schon auf vollen Touren. Gérard A. Goodrow, Direktor der ART COLOGNE und Geschäftsbereichsleiter Kunst & Kultur der Koelnmesse konstatiert: „Wir freuen uns auf das attraktive Angebot der Editeure und Galerien aus Europa und Übersee in den Schwerpunktbereichen dieser Kunstmesse mit jungem Programm. Sie eignet sich ideal als Forum zum Einstieg in das Sammeln von Kunst. Sie kümmert sich vorbildlich und wie keine andere deutsche Messe um Fotografie. Nur sie präsentiert ein so umfassendes und exemplarisches internationales Angebot an Outsiderkunst. Und nur sie zeigt neben der Vielfalt internationaler Editionskunst auch Künstlerbücher und Multiples in dieser Auswahl.“

Die KUNSTKÖLN wird begleitet von mehreren Sonderschauen: Zum einen handelt es sich um eine Präsentation des Kupferstichkabinetts Berlin. Unter dem Titel „Back to the River“ gibt die Ausstellung einen Einblick in zwei ursprünglich in Köln entstandene Sammlungen, Schenkungen an das Berliner Institut bzw. die Graphische Gesellschaft (Verein der Freunde des Kupferstichkabinetts), die für die Zeit der Messe an den Rhein zurückkehren. Dabei handelt es sich um die Sammlung Paul Maenz und Gerd de Vries, die überwiegend konzeptuelle Werke der 70er Jahre und der Neuen Wilden umfasst, sowie die Sammlung Hans und Uschi Welle, die druckgraphische Arbeiten von Josef Albers über die Pop Art und Minimal Art bis zur Kunst der 80er Jahre vereint.

Der weibliche Aspekt in den Vordergrund stellt zum anderen die Sonderschau für den Bereich Art Brut. Claudia Dichter und Susanne Zander kuratieren die Ausstellung, die zum aller ersten Mal ausschließlich Arbeiten von Outsider-Künstlerinnen zeigt. Dabei handelt es sich um eine Zusammenschau von rund 20 künstlerischen Positionen, angefangen von Madge Gill über Margerete Held und Georgine Hu bis Jeanne Tripier. Die Arbeiten umfassen unterschiedlichste mediale Ausdrucksformen, die von Malerei über Objekt bis hin zur Zeichnung reichen.

Auch für den viel beachteten Fotobereich der KUNSTKÖLN ist eine Sonderschau in Vorbereitung. Sie soll erneut von Barbara Hoffmann kuratiert werden.

Synergien durch Sonderschau „Afrikanische Kunst aus acht Kölner Sammlungen“ auf der 35. Westdeutschen Kunst Messe Köln
Synergien durch die zeitgleich zur KUNSTKÖLN abgehaltene 35. Westdeutsche Kunst Messe Köln (21. bis 26. April 2004) werden in diesem Jahr insbesondere durch die Sonderschau dieser Traditionsmesse deutlich. Professor Dr. Werner Schmalenbach, ehemaliger Direktor der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, kuratiert eine museale Ausstellung afrikanischer Kunst aus acht Kölner Sammlungen. Sie zeigt Exponate traditioneller Kunst der wichtigsten Etnien Westafrikas, z.B. aus Angola, Benin, der Elfenbeinküste, dem Kongo, aus Mali oder Nigeria. Ohne Frage hat die afrikanische Kunst nicht nur die Klassische Moderne stark geprägt; sie hat nicht aufgehört, diesen Einfluss bis in die Gegenwartskunst hinein auszuüben.

Gleichzeitig mit KUNSTKÖLN und 35. Westdeutschen Kunst Messe Köln findet die Premiere der Internationalen Fachmesse für Ausstellungstechnik – exponatec – vom 20. bis 23. April 2004 statt. Die 18. Antiquariatsmesse Köln vervollständigt am Veranstaltungswochenende vom 23. bis 25. April 2004 das Quartett der Kölner Frühjahrskunstmessen."


Koelnmesse GmbH





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