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Boris Lurie

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Edward Hopper Köln, Museum Ludwig - Der Katalog /9.10.04-9.1.05



Wenige isoliert und nachdenklich wirkende Figuren beleben Edward Hoppers (1882-1967) schlaglichtartig beleuchteten Tankstellen, Motelzimmer und Büros. Niemals direkt narrativ, besitzen die zurückhaltenden, sorgfältig ausgeführten Ölbilder und Aquarelle eine zeitlose, universelle Qualität, deren Aussagen zur Condition humaine ein riesiges Publikum weltweit berührt haben.
Die vorliegende, definitive Studie zum »amerikanischsten« aller Künstler begleitet die erste umfassende Hopper-Retrospektive seit 20 Jahren in Deutschland und stellt sein Werk in den Kontext amerikanischer und europäischer Kunst der Epoche - beginnend mit seinen frühen Gemälden über die zu Ikonen gewordenen Manhattan-Bilder bis hin zu seinen späten, zunehmend minimalistischen Arbeiten, die mehr als 60 Jahre später entstanden. Sie untersucht zudem erstmals den Einfluss des Film noir auf seine Arbeit sowie im Gegenzug Hoppers nicht zu unterschätzende Wirkung auf andere bedeutende Kreative wie Alfred Hitchcock, Francis Ford Coppola, Norman Mailer, John Updike, Peter Doig oder Luc Tuymans.

Hrsg. Sheena Wagstaff, Texte von David Anfam, Margaret Iversen, Brian O’Doherty, Sheena Wagstaff, Peter Wollen

256 S., 168 Abb., davon 150 farbig,
24,6 x 29,6 cm, Broschur
€ 34,- [D], sFr 56,-
ISBN 3-7757-1500-2


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Hatje Cantz





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