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Boris Lurie

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Art Cologne 2004 - Abschlussbericht


Eingabedatum: 02.11.2004

Art Cologne 2004 - Abschlussbericht

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Institutionelle und private Sammler aus aller Welt sichteten das Angebot in allen Sparten - gute Verkäufe bis zu 1 Million Euro

Der "Umschwung" und die von allen Teilnehmern erhoffte "Wende", die im Vorfeld so stark beschworen wurden, sind eingetreten. "Köln hat einen Schub bekommen. Und man merkt es allenthalben im Programm und beim Publikum", konstatiert David Juda von der Londoner Galerie Annely Juda. Mark Moore von der Mark Moore Gallery in Santa Monica ergänzt: „Die Messe hier in Köln gibt einem das Gefühl, sie sei neu geboren.“ Seit langem war die Stimmung nicht mehr mit so viele Euphorie gepaart wie bei der diesjährigen ART COLOGNE, die am Montag, 1. November 2004, nach fünftägiger Dauer zu Ende ging. Die prognostizierte Zahl von 60 Millionen Euro Umsatz auf der Messe hat sich als realistische Einschätzung erwiesen. ART COLOGNE Direktor Gérard A. Goodrow: "Nach meinen vielen Gesprächen mit den Galeristen und nach unseren Stichproben liegt die Zahl sogar etwas darüber. Der markt- und messeerfahrene Mitinhaber der Kölner Galerie Gmurzynska, Mathias Rastorfer, machte der ART COLOGNE ein großes Kompliment: "Diese Messe ist auf dem Wege zur ‚Best of the European Union‘."

Schon auf der Vernissage verzeichnete die 38th International Fair for Modern and Contemporary Art einen deutlichen Besucherzuwachs. "Tatsache ist, dass die Attraktivität der ART COLOGNE beim Publikum ungebrochen ist. Mit unseren auf den jungen Sammlernachwuchs und neue Zielgruppen gerichteten Maßnahmen haben wir ein klares Besucherplus und eine deutliche Verjüngung der Klientel erzielt", stellte Messe-Geschäftsführer Oliver P. Kuhrt fest: "Letztendlich kamen über 70.000 Besucher."

Wie immer war die ART COLOGNE ein Treffpunkt der internationalen Kunstszene. Sie ist ein Marktplatz für Kunst und Information. Infolgedessen vereinbarten zahlreiche Galerien Ausstellungsprojekte mit nationalen und internationalen Institutionen. Die Video-Installation von Apostolos Palavrakis, vertreten durch Stefan Röpke (Köln/Madrid) wird demnächst in zwei Instituten gastieren. Und Robert Miller, New York, steht vor der Vermittlung von zwei Ausstellungen von Lee Krasner nach Leverkusen und Emden. Dem spanischen Maler J.H. Pijuan arrangieren zwei deutsche Museen in Kürze Präsentationen, vermittelt von der Salzburger Galerie Academia.

Gut informierter Fachbesuch aus aller Welt
Daniel Buchholz von der gleichnamigen Kölner Galerie: "Ich hatte Kundschaft aus der ganzen Welt.“ Und Salis & Vertis aus Salzburg bestätigten, dass Käufer aus Frankreich, Spanien, Italien und aus Übersee, z.B. aus Taiwan und den USA am Stand waren. Die Kölner Benden & Klimczak machten die selbe Erfahrung: "Die Museen sind präsent. Wir verkauften ins Ausland, nach Benelux, Österreich, nach Großbritannien, Russland und in die USA." Ein koreanisches Museum zählte zur Kundschaft von Dorothea van der Koelen, Main - Venedig, und erwarb einen Chillida. Der Heidelberger Konstruktivisten-Spezialist Sacksofsky konnte bedeutende Museums- und Privatsammlungen für sein Sachgebiet gewinnen (Umsatz von rund 200.000 Euro mit Künstlern wie Piero Dorazio, Johannes Itten, Klaus Staudt, Werner Buser, Horst Antes und Gottfried Honegger).

"Die ART COLOGNE ist eine Messe mit einer ungewöhnlich gut informierten Kundschaft. Die großen Sammler beispielsweise sind offen für alles. Sie sind besonders mutig, junge Kunst zu kaufen. Von Künstlern, die sie vorher noch nie gesehen haben. Sie sind Spieler und erhoffen sich einen Zugewinn in fünf oder mehr Jahren. Mir gefällt ihre Risikofreude", so Hélène de Franchis vom Studio La Città aus Verona. Nicht nur junge Kunst, das gesamte Spektrum der ART COLOGNE von Klassik, Nachkriegskunst, etablierter und junger zeitgenössischer Kunst war begehrt.

Verkäufe der Klassischen Moderne bis 950.000 Euro
Die preisliche Schallgrenze für Werke der Klassik und der Nachkriegskunst lag in den meisten Fällen bei ca. 200.000 Euro. Diese Ansicht vertraten Mathias Rastorfer von der Kölner Galerie Gmurzynska, Raimund Thomas von der gleichnamigen Münchner Galerie sowie der Londoner David Juda. Für eine Summe um 200.000 Euro gaben Beck & Eggeling aus Düsseldorf ein Ölbild von Marc Chagall ab. Thomas verkaufte u.a. ein Gemälde von Gabriele Münter für 180.000 Euro, Hachmeister, München, einen Mark Tobey für 160.000 Euro. Für je rund 100.000 Euro wechselten ein Emil Schumacher Ölbild bei Maulberger, München, ein Pierre Alechinsky bei van de Loo, München, ein Fritz Winter beim Düsseldorfer Ludorff sowie ein Morandi bei G.A.M. aus Monaco. Für 75.000 Euro ging bei Annely Juda eine Skulptur von Anthony Caro weg.

Es gab aber auch Nachfrage in höheren Preisregionen. So ging bei Salis & Vertes ein Alexander Jawlensky Gemälde zu 300.000 Euro und ein Franz Kupka Werk zu 400.000 Euro, letzteres in eine amerikanische Privatsammlung. Ferner ein Willi Baumeister Gemälde für 320.000 Euro bei der Kölner Orangerie-Reinz und ein André Masson für 400.000 Euro bei der Frankfurter Die Galerie. Utermann, Dortmund, verkaufte ein Christian Rohlfs Ölbild für 250.000 Euro, Strelow, Düsseldorf, ein Emil Schumacher Gemälde für 300.000 Euro an ein deutsches Museum. Seinen Verkaufs-Clou, ein Pablo Picasso Gemälde für 950.000 Euro, kommentierte Kaj Forsblom aus Helsinki: "Es ist wie auf einer guten Messe von früher, als die Rekorde nur so purzelten."

Stabiler Markt mit etablierten Zeitgenossen
Aber auch die etablierten Zeitgenossen stießen in Preisregionen bis 300.000 Euro vor. Schmela aus Düsseldorf verkaufte zwei Sigmar Polke Arbeiten zwischen 130.000 und 270.000 Euro. Mehrere Gerhard Richter Bilder (zwischen 50.000 und 325.000 Euro) veräußerte Schönewald aus Xanten. Der Berliner Clemens Fahnemann gab am Vernissagetag eine große Imi Knoebel Arbeit für 100.000 Euro und – sensationell – 22 Hans Hartung Blätter für insgesamt rund 250.000 Euro ab. Die Salzburger Academia konnte für Arbeiten des spanischen Malers Joan Hernández Pijuan insgesamt 150.000 Euro erlösen. Heinz Holtmann aus Köln und Thomas Levy aus Hamburg gaben jeweils ein Gewürzfenster von Dieter Roth für je 70.000 Euro weiter. Für ein Bild von Markus Lüpertz zahlte ein Kunde bei Michael Schultz aus Berlin 140.000 Euro, eine seiner Skulpturen erzielte 65.000 Euro. Schultz, der auch mit seinen jungen Künstlern (Norbert Bisky, Seo und Cornelia Schleime) erfolgreich war: "Eine Messe der Superlative. Allein die jungen brachten über eine halbe Million Euro."

Käufer vertrauen auf junge Talente
Favorisiert auf der diesjährigen ART COLOGNE war bei allen Käufern Malerei, hier insbesondere die Malerei der Generation der 25- bis 30jährigen. Dabei stellte sich heraus, dass sich jeweils mehrere Käufer für die selben Talente interessierten. Das traf zu etwa in der Düsseldorfer Galerie Voss für die Künstler Harding Meyer, Frank Bauer, Kate Waters, Corrado Zeni (1.900 bis 12.500 Euro), bei Lukas Feichtner, Wien, für Maler wie Martin Schnur, Deborah Sengl (4.000 bis 8.000 Euro), bei Zink und Gegner, München, für Künstler wie Rosilene Luduvico und Yoshitomo Nara (zwischen 500 und 60.000 Euro) sowie bei Onrust, Amsterdam für Maler wie Robert Zandvliet, Ina van Zyl und Alan Uglow (1.100 bis 23.000 Euro). Donata Fuchs von Mezzanin, Wien, erfolgreich mit Katrin Plavcak, Peter Kogler und Sturtevant (zwischen 4.800 und 22.000 Euro) charakterisiert das Käuferverhalten: "Wir sind überrascht und erfreut: Der deutsche Markt boomt wieder." Wie immer bestätigen auch diesmal Ausnahmen die Regel. Die Pariser Galeristin Anne Lahumière ebnete erfolgreich den jungen Konkreten Yves Popet, Jacquier Stajnowicz, Nicholas Bodde und Jean-Francois Dubreuil mit äußerst moderaten Preisen zwischen 2.000 und 6.000 Euro den Weg in den Markt

Junge Generation will Kunstgeschichte schreiben
Nicht nur der Markt boomt, sondern auch die figurative junge Malerei kam in Köln zu neuer Blüte. Guido W. Baudach von der gleichnamigen Berliner Galerie erklärte dieses Phänomen: "Das sind Zyklen in der Kunstgeschichte. Sowohl im Verhalten bei den Künstlern als auch bei den Sammlern. Letztere folgen dem, was im Trend ist, was günstig ist, was die Aussicht auf Mehrwert verspricht. Unsere Generation will Kunstgeschichte schreiben.“ Künstler wie Thomas Zipp, Markus Selg, Andreas Hofer oder André Butzer und Thomas Helbig, deren Arbeiten mit 1.000 bis 11.000 Euro sehr preiswert sind, waren an seinem Stand ausverkauft. Einen durchschlagenden Erfolg erzielte Alexander Ochs, Berlin-Beijing, mit seiner Gruppe chinesischer Maler. Darunter Yue Minjun mit fünf Arbeiten zwischen 30.000 und 60.000 US$, Fang Lijun mit einem Ölgemälde für 58.000 Euro sowie zwei Werke von Yang Shaobin zwischen 11.500 und 30.000 Euro. Junge Kunst fand aber auch Käufer bei den renommierten internationalen Galerien. So etwa bei Gmurzynska, Köln, wo acht Bilder von Annabel Emson zwischen 3.000 und 15.000 Euro verkauft wurden.

Fotografie zu moderaten Preisen gefragt
Obwohl die Fotografie im Vergleich zu den Vorjahren etwas in den Hintergrund getreten war, fand sie dennoch ungeteiltes Interesse der Kenner. Die Kopenhagener Galerie Stalke veräußerte sieben Fotoarbeiten von Olafur Eliasson zwischen 850 und 3.200 Euro, sphn aus Berlin reichte Blätter von Ola Kolehmainen, Niko Luoma, Miklos Gaál an Sammlungen weiter. Die Preise lagen zwischen 3.000 und 9.600 Euro. Die Galerie Cokkie Snoei aus Rotterdam verkaufte drei Fotos von Olaf Martens (1.100 – 4.000 Euro), Bärtschi aus Genf setzte zwei Arbeiten von Nan Goldin (9.900 und 15.000 Euro) ab und bei Heidi Reckermann, Köln, deckten sich Liebhaber mit zwei George Rousse zu je 13.000 Euro, drei Fotos von Ulrich Tillmann (je 2.200 Euro) und einem Foto von Paul Thuille zu 3.500 Euro ein. Heidi Reckermann stellte fest: "Die Nachfrage im Hochpreisbereich ist eingeschränkt. Ich denke dabei an Blätter über 100.000 Euro. Unser Feld liegt im Bereich bis 20.000 Euro. Bis dahin ziehen die Fotofreunde mit."

Kenner setzen sich kein Preislimit
Eine genau entgegengesetzte Erfahrung machte der Kölner Fotospezialist Thomas Zander. "Wir haben für Fotografie eine ganz stabile Marktlage. Kenner sind bereit, 20.000 Euro und mehr für einzelne Arbeiten auszugeben." Zander fand Käufer für diese Preisregion: Er gab ein Foto von Walker Evans für 85.000 Euro in eine bedeutende deutsche Sammlung. Von Joel Meyerowitz verkaufte er allein acht Fotos zu je 20.000 Euro. Zudem drei Abzüge von Larry Sultan für je 12.800 Euro sowie eine 16teilige Fotofolge von Lewis Baltz für 35.000 Euro.

Ungeahnte Energie freigesetzt
Exemplarisch für die beteiligten 253 Galerien aus 22 Ländern resümierte Margarete Roeder aus New York: "Das Klima hat sich positiv verändert. Man spürt den frischen Wind - a shot of oxygen." Und ihr New Yorker Kollege Peter Miller von der Robert Miller Gallery bekräftigte: "Es scheint mir, dass der neue ART COLOGNE Direktor Gérard A. Goodrow ungeahnte Energien freigesetzt hat. Sie ist dynamischer geworden. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr."

Die ART COLOGNE 2005 findet von Freitag, 28. Oktober, bis Dienstag, 1. November, erstmals in den Hallen 9 und 10 des Kölner Messegeländes statt.

weitere Infos: artcologne.de

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