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Boris Lurie

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PRIÈRE DE TOUCHER

Der Tastsinn der Kunst

12. 02. - 16. 05. 2016 | Museum Tinguely, Basel

Das Museum Tinguely verfolgt das Projekt einer Ausstellungsreihe, mit der es die komplexe Thematik der fünf menschlichen Sinne und ihrer Darstellung in der Kunst bis zur Gegenwart beleuchtet. 2015 wurde die erste Ausstellung unter dem Titel „Belle Haleine – Der Duft der Kunst“ eröffnet und wird dieses Jahr mit „PRIÈRE DE TOUCHER – Der Tastsinn der Kunst“ fortgesetzt. Diese widmet sich dem faszinierenden Phänomen der haptischen Wahrnehmung und bricht mit der üblichen musealen Praktik, vornehmlich den Sehsinn des Besuchers anzusprechen.
Die Ausstellung rückt den Tastsinn und das haptische System als Möglichkeit ästhetischer Wahrnehmung ins Zentrum und wirft dabei eine Reihe von Fragen auf: Wie nehmen wir taktile Kunst wahr? Was geschieht, wenn unsere Haut plötzlich die Hauptrolle beim Erleben von Kunst spielt? Können Kunstwerke auch ohne direkten physischen Kontakt zum Betrachter dessen Tastsinn ansprechen? Lassen sich taktile Erfahrungen beschreiben und in Bilder übersetzen? Werke aus ganz unterschiedlichen Zeiten zeugen von einem Kunstverständnis, das die taktile Dimension mit einschliesst. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird Taktilität zunehmend zu einem bewusst eingesetzten Gestaltungselement.
Der Tastsinn ist unser erster und ältester Sinn. Er arbeitet als ‚Nahsinn‘ auf kleinster Distanz durch direkten Körperkontakt. Die Haut ist unser grösstes Organ. Sie ist für die Erfassung der uns umgebenden Realität grundlegend. Abhängig vom historischen, geografischen und kulturellen Kontext wird der Tastsinn mal als der primitivste, mal als der existenziellste und komplexeste Sinn beschrieben. Primäre Organe des Hautsinnes sind die Hände, insbesondere die Fingerspitzen. Mit ihnen sind wir in der Lage, uns mittels Stereognosie ein Bild eines ertasteten Gegenstandes zu machen, ohne dass wir diesen sehen. Aber auch die Lippen und die Zunge haben eine Vielzahl an Sinneszellen, was bildlich nachvollziehbar ist in der Darstellung des somatosensorischen Homunkulus, bei dem diese drei Organe übergross repräsentiert sind. Aristoteles ordnete die Sinnesempfindungen kalt, warm, trocken und feucht den vier Elementen zu. Entsprechend der Materialbeschaffenheit kann weiter zwischen hart, weich, rau und glatt unterschieden werden. Neben den Mechano- und Thermorezeptoren ist unsere Haut auch mit Nozirezeptoren ausgestattet, die uns Schmerz signalisieren. Die Haut birgt ganz verschieden organisierte Sinnessysteme. Berührungsreize können Behagen oder Unbehagen auslösen. Das Tasten ist nicht vom eigenen Leib ablösbar, ermöglicht aber die Erfahrung von Zwischenleiblichkeit (Maurice Merleau-Ponty) und ist mit Intimität und Emotionalität verbunden.

Die Vorstellung des Körpers als Haus und Hülle des Ich ist bei Didier Anzieu Ausgangspunkt für eine differenzierte psychopathologische Differenzierung von Funktionen des Haut-Ichs. Sensorische Deprivation führt zu schweren pathologischen Schäden. Berührungen, vor allem, aber nicht nur durch die Haut, zum Beispiel ‚Grooming‘, sind ein Schmiermittel des sozialen Lebens – sie machen glücklich. Auch unsere Raumorientierung sowie die Raum- und Körperwahrnehmung hat ihren relationalen Massstab in den Proportionen des menschlichen Körpers: Wir haben keinen Körper, wir sind ein Körper (Wilhelm Reich).

Die Konvention okulozentristisch orientierter Kunstwahrnehmung geht von unserer Fähigkeit aus, Bilder zwar primär und meist ausschliesslich mit dem Auge zu erfassen, sie aber gleichzeitig – in einer weitverbreiteten Form synästhetischer Wahrnehmung – auch körperlich und taktil aufzufassen, mit dem ‚haptischen Blick‘. Mit dem Wandel unseres Apperzeptionsapparates durch die Technik, durch Beschleunigung, Distanzierung und Medialisierung (Walter Benjamin, Paul Virilio) haben sich die Funktionen unserer Nahsinne verändert. Körpererweiterungen, künstliche Sinnesorgane, technologische Zurüstungen (Prothesen) schaffen neue Formen der Kommunikation, sie werfen uns aber gleichzeitig auf die beschränkten Möglichkeiten unserer Sinne zurück. Von diesen ist der Hautsinn der vielseitigste und elementarste Sinn. Ohne ihn sind wir nicht lebensfähig. Ohne die Hand als Werkzeug gibt es auch keine Kunst. Kunst zu schaffen, setzt in doppeltem Sinne Berührung voraus.

PRIÈRE DE TOUCHER im Museum Tinguely ist als Parcours angelegt, der vielfältige Tast-, Seh-, und sinnenhafte Denkerfahrungen ermöglicht. Der Vielfalt der Möglichkeiten unserer Hautsinne entsprechend ist dieser Parcours nicht primär chronologisch oder linear angelegt, sondern er verfolgt verschiedene Erzähl-Stränge, die mehrere Lesarten aber auch sinnliche und situative Begegnungen ermöglichen wollen. In Kooperation mit der Skulpturenhalle Basel werden Gipsabgüsse antiker Skulpturen aus vier Jahrhunderten gezeigt, die unter Anleitung mit verbundenen Augen in einem Tastparcours ertastet und in ihrer schematisch-reduzierten bis naturalistischen Körperlichkeit
erfahren werden können.

Glauben braucht Berührung und Berührungen sind eine Art Gottesbeweis. In Religionen sind Berührungspraktiken omnipräsent. Das rituelle Ausmass von Berührung oder deren Verweigerung wird durch die ausdrückliche Erlaubnis (Hl. Thomas, Reliquienkult, Handauflegen) oder durch vergeistigende Immaterialisierungstendenzen („Mentopolis“, Hartmut Böhme) und Verbote (‘noli me tangere’) noch gesteigert. In der Ausstellung sind Objekte aus verschiedenen Religionen und Weltgegenden versammelt, die von geistigen und körperlichen Berührungen auf der Suche nach Heil und von der Haut als ihrem Vermittlungsorgan erzählen. Alle Objekte machen deutlich, dass sich
geistige von körperlichen Berührungen nicht trennen lassen.

Das allegorische Sujet der fünf Sinne erfreute sich in der Kunst des 16. und 17. Jahrhunderts wachsender Beliebtheit. Insbesondere in Flandern und den Niederlanden entwickelten sich typische Darstellungsweisen sinnlicher Erfahrung, die als druckgrafische Zyklen europaweit Verbreitung fanden. Inspiriert von het gevoel des Antwerpeners Frans Floris‘ kombinierten zahlreiche Künstler eine am Seeufer sitzende Frauengestalt, in deren ausgestreckte Hand ein Vogel pickt, mit Abbildungen von als besonders sensibel oder bissig geltenden Tieren wie Spinnen oder Schildkröten, Schlangen oder Skorpionen. Andere Arbeiten ordnen dem Fühlen und Tasten spitze und
scharfkantige Attribute wie Nadeln, Reitersporen oder Disteln zu. Doch nicht jede Allegorie verknüpft haptisches Erleben mit Schmerz – Abraham Bosses Serie Die Fünf Sinne hebt die erotische Dimension des Berührens hervor und lässt in ihrer Erzählung von der verführerischen Kraft der Sinnesfreuden den Tastsinn den krönenden Schlusspunkt bilden.

Ambivalenz gegenüber dem haptischen Potential von Kunst prägt seit Jahrhunderten die Wahrnehmungsästhetik zwischen physiologischem Tasten und taktiler Ästhetik der Anschauung. Ohne die schöpferische Hand kann keine Kunst entstehen – wohingegen deren Erfassung und Rezeption zumeist nur mit den Augen geschieht und als ‚haptischer Blick‘ institutionalisiert ist. Jérôme Zonders Serie von Zeichnungen sich berührender Hände und auch der grossformatige, vierteilige Akt Autopsie de la jeune fille spricht von den vielfältigen Möglichkeiten der Darstellung, die aus dem Zusammenspiel von Hand, Zeichenwerkzeug und Papier hervorgeht, von der „anhaltend
tastenden Berührungsenergie der Strichführung im Zeichnen, der Tastatur des Strichs“ (Hartmut Böhme).

Bethan Huws rosafarbene Leuchtschriftinstallation Pierre de touche ist ein Produkt ihrer langjährigen Beschäftigung mit den Texten und den Hauptwerken Marcel Duchamps. Pierre de touche (Prüfstein) referiert auf Duchamps Werk Prière de toucher und fügt dem zwischen Bitte und Gebet oszillierenden Wortspiel Duchamps noch weitere Dimensionen hinzu. In der Ausstellung steht die Installation an einem Scheideweg, an dem man sich zwischen barocken Allegorien und religiösen Objekten zur einen Seite und dem Sprung in die Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts entscheiden muss.
Ein Schwerpunkt der Ausstellung bilden über zehn Werke Duchamps, von denen Prière de toucher, das Katalogcover der Surrealismus-Schau von 1947 mit einer realistisch geformten weiblichen Brust aus Schaumstoff, der Ausstellung ihren Titel gegeben hat. Es ist das erste in einer Reihe weiterer erotischer Motive, die der Künstler in den folgenden Jahren realisierte. Duchamp war der Tastsinn privilegierter Sinn für pluridimensionale räumliche Erfahrungen. Im Liebesakt sah er eine Sublimation des Taktilen in der Einschliessung der vierten Dimension. Duchamps künstlerische Recherchen waren aber nicht nur die eines Erotomanen oder Junggesellen auf der Suche nach der Braut. Sein Werk zeichnen über viele Jahre hellsichtige Forschungen über Verfahren des (Körper-)Abdrucks, der Reproduktion, der Ähnlichkeit, der Kopie und der Anverwandlung aus. Duchamp versteht den Abdruck als Paradigma und Prozess. Die technische Geste ist zugleich künstlerische Prozedur. Seine Methodik verbindet Taktiles mit Transzendentalem (Georges Didi-Huberman). Auch diesen Aspekten trägt die Präsentation mit einer Auswahl weiterer Werke Duchamps Rechnung. Sie werden im selben Raum ergänzt mit Beispielen für besondere Verfahren der fotografischen Reproduktion, beispielsweise Elektrographien, Solarisationen oder Fluidal-Fotografien. Alberto Giacometti ist mit zwei ‚taktilen‘ Plastiken aus seiner surrealistischen Zeit, dem Objet désagréable und dem Objet désagréable, à jeter vertreten. Von Man Ray sind eine Reihe von Fotografien zu sehen, darunter auch eine Abbildung der Pelztasse von Meret Oppenheim, textile Körperverhüllungen und fliessende Gewänder (L’énigme d’Isidore Ducasse und Anatomies), sowie ein Porträt Lee Millers mit Giacomettis Objet désagréable in Händen. Le Cadeau, Man Rays stachelbewehrtes Bügeleisen, das nicht mehr pflegt und glättet, sondern aufreisst und zerstört, entstand in surrealistischer Verfremdung. Es übt eine körperliche Wirkung aus. Filippo Tommaso Marinettis Futuristisches Manifest des Taktilismus postulierte eine ganzheitliche taktile Schulung als Grundlage einer ganzheitlichen Erziehung. Im Rahmen dieser Tast-Lehre schuf Marinetti das Tast-Relief Sudan-Paris. Die Anthropometrie Sans titre von Yves Klein entstand im Rahmen einer Performance, bei der nackte, weibliche Modelle Farbe auf ihren Körper auftrugen, um durch Anpressen einen Körperabdruck auf der Leinwand zu hinterlassen. Lange Zeit unbekannt blieb seine Idee für eine Sculpture tactile, die er um 1957 als Skizze und Modell formulierte, deren Rekonstruktion aber erst posthum 2014 unternommen wurde. Sie ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern eine besondere Tasterfahrung.

Das fliessende und prozessuale der taktilen Erfahrung kommt in einem Medium besonders gut zum Tragen: dem Film. Je ein Film bildet Auftakt und Abschluss der Ausstellung. Javier Tellez Video Letter on the Blind, For the Use of Those Who See zeigt die grossartigen Möglichkeiten, mit der Kamera taktile und texturelle Erfahrungen zu machen, während man Blinde beim Ertasten eines Elefanten begleitet. Artur Żmijewskis Video Blindly dokumentiert den Malakt blinder Menschen als faszinierenden haptischen Prozess. Rund 40 Filme und Videos bilden ein weiteres Rückgrat der Ausstellung, mit einem Fokus auf körperorientierte und feministische Positionen und Dokumentationen von Performances der 1960er- und 1970er-Jahren.

Das eigene körperliche Selbst und die Möglichkeiten einer sinnlichen, vornehmlich taktilen, und aktionsbasierten Kunst beschäftigten zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, darunter Marina Abramović & Ulay, Vito Acconci, Renate Bertlmann, Stan Brakhage, Chris Burden, Peter Campus, Valie Export, Bruce Nauman, Ewa Partum und Carolee Schneemann, malerische Exerzitien der Wiener Aktionisten Günter Brus und Otto Muehl, und vielfach politisch und gesellschaftskritisch motivierte Performances von Tania Bruguera, Regina José Galindo und Rosemberg Sandoval.
Die Erfahrung und Orientierung des Körpers im und durch den Raum ist in einem Ausstellungssaal das Thema in Guillaume Paris Videoinstallation Totem, die einen Sog mit endlos fallenden Figuren erzeugt, mit körpererweiternden Passstücken und begleitenden Skizzen und Fotografien von Franz West, mit dem Video einer bewegungseingeschränkten pro_thesen-Performance von Christian Eisenberger/Michael Niemetz sowie in Christoph Eisenrings speziellem Körperabdruck. In Jan van Munsters Arbeit Warmte (Heat) verbindet sich minimalistische Raumskulptur mit sinnlich erfahrbarer Wärmestrahlung. Den Körper als skulpturales Material verwendet Hannah Villiger in ihren aus Polaroid-Nahaufnahmen vergrösserten Fotografien. Aber auch Pipilotti Rist schafft mit dem Video Pickelporno ein Kaleidoskop berauschender Körperbilder, deren Close-Ups auf Körperlandschaften ein Fest taktilen Erlebens zelebrieren.

Auch Jean Tinguely ist in der Ausstellung vertreten, mit einer Hommage an den mit Luftballons gefüllten Raum, den er für die Ausstellung „Dylaby“ (dynamisches Labyrinth) 1962 im Stedelijk Museum in Amsterdam realisierte. Spätestens hier kann direktem Körperkontakt nicht mehr ausgewichen werden, wie auch nicht in Pedro Reyes Arbeit Cuerpomático II, einer Auslegeordnung in Form eines Werkzeugkastens, mit zahlreichen Instrumenten und Gegenständen, die dazu dienen können, Haut und Körper zu bearbeiten. Verfahren skulpturaler Gestaltung in der Bearbeitung durch die Hände, des Abdrucks, der Haut und ihrer Verhüllung und deren körperhafte Wahrnehmung sind Thema in Man Rays L’énigme d’Isidore Ducasse, Duchamps Traveler’s Folding Item, Christos Package, Ryan Ganders Faltenwurfplastik I is… (XIII), Giuseppe Penones sechsteiliger Bronzeskulptur Riflesso del bronzo, Miriam Cahns Diaporama schreiender säugling + körperteile und Pedro Wirz Porträtköpfen, die im Negativ in der Abgussform modelliert sind. Die wunderbare, 100-teilige Polaroid-Fotoarbeit Retouching Bruises von Ulay führt das Thema der körperlichen Berührung mit dem Thema des medialen Abdruckes und den Spuren, die dazwischen entstehen können zusammen.
Weitere Arbeiten in der Ausstellung, die auf unterschiedliche Weise direkte körperliche Interaktion ermöglichen, sind Augustin Rebetez labyrinthischer Parcours, der die Besucherinnen und Besucher durch zahlreiche Kammern und Räume auf eine poetische und sinnliche Reise mitnimmt, Ernesto Netos Humanóides, körperhafte Plastiken aus Lycra-Stoff, die getragen werden können und die Beleibtheit erweitern, und Louis-Philippe Demers The Blind Robot, der vor ihm sitzende Personen abtastet.

Das Thema des ‚Berührt-Werdens‘ ist auch Gegenstand in weiteren Video-Arbeiten. Yoko Onos Fly zeigt die kaum spürbare, kitzelnde Berührung des Körpers durch Fliegen. Springtime von Jeroen Eisinga dokumentiert seine trance-artige Erfahrung, von etwa 150‘000 Bienen auf Gesicht und Oberkörper besetzt zu werden. Temperance and Toil von Żmijewski zeigt die Hautoberfläche als plastisches Material in den teils fast gewalttätigen Berührungen zwischen einem Mann und einer Frau, während in Me and Aids die Gefahr einer sexuellen Ansteckung mit Aids metaphorisch als Aneinanderreihung von Körper-Kollisionen inszeniert ist.

Werke von Künstlerinnen und Künstlern wie Kader Attia, Agostino und Ludovico Caracci, Unbekannt nach Michelangelo Merisi da Caravaggio, Adriaen Collaert nach Marten de Vos, Christian Comte, Cornelis Cort nach Giulio Clovio sowie nach Frans Floris, Cornelis Jacobsz. Drebbel nach Hendrick Goltzius, Renate Eisenegger, Loïe Fuller, Jacob van der Heyden, Birgit Jürgenssen, Michael Landy, Étienne-Jules Marey, Vaslav Nijinsky, Meret Oppenheim, Peter Overadt, Crispijn de Passe d.Ä., Georg Pencz, Marcantonio Raimondi nach Albrecht Dürer, Thomas Rentmeister, Jan Saenredam nach Jan Saenredam, Annegret Soltau, Timm Ulrichs, Alexandre Vallée, Mary Wigman, Martha Wilson und Francesca Woodman runden das Panorama des Ausstellungsrundganges, der sich über 22 Räume erstreckt ab. Das faszinierende, sehr offene und für das Kunstschaffen essentielle Thema der Hautsinne findet mit diesem Parcours eine offene, nicht abschliessende Präsentation. Das Thema wird mit einem interdisziplinären Symposium auf weitere Wissensgebiete ausgedehnt.


Museum Tinguely
Paul Sacher-Anlage 2
CH-4002 Basel
tinguely.ch


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