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The Power of the Arts - Preisträgerprojekte 2022 stehen fest

Jan 23 | Philip Morris, Gräfelfing

Eingabedatum: 24.01.2023


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Zum sechsten Mal in Folge wird der Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts an Projekte verliehen, die sich mit ihrem künstlerischen Engagement für eine offene Gesellschaft einsetzen.
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Der Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts wurde 2017 von Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS ins Leben gerufen.
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Die Preisträgerprojekte

LABA Berlin, Jüdisches Zentrum Synagoge Fraenkelufer e.V.
Im Rahmen des Projekts LABA Berlin beschäftigen sich acht Kulturschaffende aus verschiedenen Disziplinen intensiv mit klassischen und modernen jüdischen Schriften und übersetzen sie in die Gegenwart. Die literarische Tradition des Judentums wird zur Grundlage für neue künstlerische Interpretationen im Hier und Jetzt, in denen die Vielfalt zeitgenössischer jüdischer Kunst und Kultur sichtbar wird.

Life after Life – The Female Voice of Afghanistan, Zeitgenössische Oper Berlin
Die Zeitgenössische Oper Berlin gibt Stimmen Gehör, die in ihrer Heimat nicht erklingen dürfen. Das Filmprojekt Life after Life – The Female Voice of Afghanistan gewährt Einsichten in die Geschichten afghanischer Künstlerinnen – ihr Leben und Wirken in der Heimat, ihre Flucht nach der Machtergreifung durch die Taliban und den Neubeginn in Deutschland.

ÜberLeben in schwierigen Zeiten, POLYRAMA Berlin – Museum für Lebensgeschichten
POLYRAMA schafft unter dem Projekttitel ÜberLeben in schwierigen Zeiten einen Ort für die Erzählung von Lebensgeschichten, die von Krisen und deren Überwindung geprägt sind. In begehbaren Rauminstallationen werden Perspektiven marginalisierter Gruppen hautnah zugänglich gemacht.

You Are Another Me – A Cathedral of the Body, Württembergischer Kunstverein Stuttgart
Der Württembergische Kunstverein Stuttgart thematisiert in dem multimedialen Ausstellungsformat You Are Another Me – A Cathedral of the Body der Künstlerin Adina Pintilie Fragen zu Körperwahrnehmung und Sexualität von Menschen mit und ohne Behinderungen. Es wird ein Raum des Miteinanders geschaffen, der Grenzen, Normen und binäre Denkmuster aufbricht und bestehende Narrative in Frage stellt.

www.thepowerofthearts.de

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