Die Ausstellung „Zeichen gegen den Krieg“ zeigt Werke von insgesamt 21 Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit unterschiedlichen Erscheinungsformen und Begleiterscheinungen kriegerischer Konflikte beschäftigen. Die Werke der Ausstellung machen in unterschiedlicher Weise unsere eigene Verletzlichkeit spürbar. Das Spektrum der künstlerischen Ausdrucksformen ist vielfältig: Zu sehen sind Skulpturen, Installationen, Rauminszenierungen, Wandarbeiten, Video- und Fotoarbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus Ländern wie Libanon, Israel, USA, Deutschland, Chile, Bosnien und Herzegowina, England, Peru, Serbien, Spanien, Tschechien und Vietnam.
Die Ausstellung im Lehmbruck Museum ist Teil des LVR-Verbundprojekts „1914 – Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg“, mit dem der Landschaftsverband Rheinland (LVR) noch bis Mitte 2015 an die geschichtsträchtige Epoche vor rund 100 Jahren erinnert.
Lehmbruck Museum
Düsseldorfer Straße 51
47049 Duisburg
lehmbruckmuseum.de
Pressemitteilung
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