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Künstler / Künstlerin:

Mel Bochner



Biografische Notizen: Mel Bochner
* 23. Aug 1940 in Pittsburgh - 25.2.2025 in New York
Studium der Malerei Carnegie Institute of Technology, Pittsburgh und Philosophie an der Northwestern University in Evanston

Medium:
Skulptur, Zeichnung, Installation, Malerei, Fotografie

Mel Bochner gilt als Pionier der Konzeptkunst. Sein Werk zeichnet sich durch eine analytische, systematische und oft humorvolle Auseinandersetzung mit Sprache, Zahlen, Messsystemen und dem System Kunst aus.

Einzelausstellungen (eine Auswahl):
- Mel Bochner. Wenn sich die Farbe ändert, Haus der Kunst, München
- Mel Bochner, Whitechapel Art Gallery, London, UK
- Mel Bochner, Museu Serralves, Porto, Portugal
- Mel Bochner: Color as Shape/Shape as Color, Marc Selwyn Fine Art, Los Angeles
- Working Drawings And Other Visible Things On Paper Not Necessarily Meant To Be Viewed As Art, 1966 And Recent Works, Gallery Karsten Schubert, London, UK

Gruppenausstellungen (eine Auswahl):
- Minimal Myth, Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam, NL
- A Window on the World, Museo d´Arte, Lugano, CH
- I can only see things when I move, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
- What does the jellyfish want?, Museum Ludwig, Köln
- documenta 5 / 6, Kassel

Sammlungen (eine Auswahl):
Städel Museum, Frankfurt/Main
Tate Britain, London
Fotomuseum Winterthur
Frac Bourgogne, Dijon
Museum of Contemporary Art, Los Angeles

Video:
- Dialogue and Discourse: Mel Bochner and Norman Kleeblatt, Jewish Museum, New York 2015:
youtube.com/watch?v=beOp6w8NgoQ

Zitat:
„Die Matrix, die meinen Bildern zugrunde liegt, leitet sich aus dem klassischen Modell des Quadrats ab, geviertelt und gekreuzt, das von Leonardo über Dürer bis Descartes die Struktur der Vernunft symbolisierte. ... Die Geometrie der Konfigurationen schafft die Syntax. Zähleinträge ist der Fluss gedanklicher Energie. Entscheidungen (daher Zweifel) müssen an jedem Schnittpunkt getroffen werden. Die handschriftlichen (nicht gezeichneten) Zahlen, die Änderung ihrer Geschwindigkeit und Unvollkommenheit repräsentieren die Spontaneität des Denkens.“ (Mel Bochner)

Künstlerwebsite: Mel Bochner



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  • I can only see things when I move. - Staatliche Kunstsammlungen Dresden (29.9.07-20.1.08)
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