Artikel die 'Museum Ludwig ' thematisieren
Anna Boghiguian erhält den Wolfgang-Hahn-Preis 2024
Anna Boghiguian (geb. 1946 in Kairo) wird mit dem 30. Wolfgang-Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet im November 2024 während der Art Cologne 2024 statt.
Die ägyptisch-kanadische Künstlerin armenischer Herkunft zählt seit ihren Teilnahmen an den Biennalen von Istanbul 2009 und Sharjah 2011 und an der dOCUMENTA 13 in 2012 zu einer der spannendsten Positionen der Gegenwartskunst. Bekan . . .
Mit Textilien und Stoffen befasste sich Walde Huth (1923–2011) ihr ganzes Fotografinnenleben lang. Angefangen u.a. mit Aufträgen für die Samtfabrik Gottlieb Ott Sohn in den frühen 1950er Jahren gelang ihr der Sprung zur Modefotografin von internationalen Designern des „New Look“ wie Christian Dior oder Jacques Fath.
Drei Jahre lang, 1953 bis 1956, reiste sie nach Paris, Florenz und Rom und fotografierte die neusten Kollektionen für deutsche Magazine. Ihre Modelle waren die Starmannequins ihrer Zeit; posieren ließ sie . . .
Füsun Onur, 1938 in Istanbul geboren und dort lebend, ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Türkei. Zwar ist ihr beeindruckendes und vielseitiges Werk durch regelmäßige Beteiligungen an Gruppenausstellungen einem internationalen Publikum kontinuierlich zugänglich gewesen, hat aber bislang keine ausreichende Würdigung erfahren. Vor etwa zehn Jahren richtete ihr Arter, das Museum für zeitgenössische Kunst in Istanbul, erstmalig eine Überblicksausstellung aus. Mit der großen Retrospektive möchte das Museum Ludwig ihr Werk nun ei . . .
In seiner Einzelausstellung „Lost Moments“ im Neuen Kunstverein Wuppertal reagiert Johannes Wohnseifer auf die Sammlung von Martin Pycior, die in einem Zeitraum von 25 Jahren und in kontinuierlicher Begleitung der künstlerischen
Biografie zusammengetragen wurde. So wird es erstmals möglich die Editionen und Multiples von Wohnseifer nahezu komplett zu präsentieren und mit ausgewählten Unikaten ebenfalls aus der Sammlung Pycior zu kombinieren.
Außerdem werden die Werke aus der Sammlung in enger Zusammenarbeit zwischen Sa . . .
Alle zwei Jahre zeigt das Museum Ludwig Gegenwartskunst aus seiner Sammlung in einer neuen Präsentation. Dieses Mal wird der Blick auf verschiedene Verständnisse von Zeit gelenkt und darauf, in welcher Form Künstler*innen das Thema in ihren Arbeiten aufgreifen. Viele Künstler*innen machen mit ihren Arbeiten darauf aufmerksam, dass Kunst in der Gegenwart erfahren wird. Zugleich werden Erinnerung, Gedächtnis und Geschichtsschreibung befragt. Die Klammer der Präsentation bildet die Vorstellung vom „Wert der Zeit“ – einem gesellschaftli . . .
Die Koelnmesse und der Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler geben Walther König als diesjährigen ART COLOGNE-Preisträger bekannt. Mit dem diesjährigen ART COLOGNE-Preis wird erstmals ein Buchhändler und Verleger für besondere Leistungen der Kunstvermittlung geehrt.
Weit über 4.000 Ausstellungskataloge, Monografien, Bildbände und Publikationen zur Ästhetik und Theorie der bildenden Kunst, Architektur und Fotografie sind seit Gründung des Verlagsbuchhandels Walther König im Jahr der Studentenrevolte 1968 er . . .
Zum Ende des Sommersemesters lädt die KHM herzlich zum jährlichen Rundgang ein: Sound- und Videoinstallationen, Fotoarbeiten, literarische Texte, Klangobjekte, Performance-Installationen, Malerei und Mixed-Media-Arbeiten, Spiel- und Dokumentarfilme, Animation und Experimentalfilme werden an den vier Tagen von Studierenden präsentiert – darunter auch viele Diplomarbeiten.
19. bis 23. Juli 2023
Eröffnung: Mittwoch, 19. Juli, 18 Uhr, Aula der KHM
Ausstellungsprogramm, Lesungen und Performances:
Don . . .
Die Ausstellungsreihe HIER UND JETZT im Museum Ludwig hinterfragt die Konventionen der Museumsarbeit aus heutiger Sicht. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine verändert unseren Umgang mit der „Russischen Avantgarde“. Viele Künstler*innen, die in der Vergangenheit – auch in der Sammlung des Museum Ludwig – unter diesem Begriff zusammengefasst wurden, wie Alexandra Exter, Oleksandr Bohomazow, Wolodymyr Burljuk und Wasyl Jermilov, lebten und arbeiteten in der Ukraine und haben die dortige Kultur vor hundert Jahren entscheidend mitgepräg . . .
Ausgangspunkt der Fotoraum-Präsentation ist die Arbeit Master Rituals II: Weston Nudes von Tarrah Krajnak (*1977 in Lima, Peru, lebt in Los Angeles, USA). In der achtzehnteiligen Serie von 2020/2021 stellt die Künstlerin weibliche Akte nach, die der nordamerikanische Fotograf Edward Weston ab 1927 aufnahm und die nach seinem Tod 1977 publiziert wurden. Krajnak zeigt sich in ihrem Werk als Fotografin und Modell in einem. Ihre Aneignung von Westons Fotografien verweist auf das traditionelle hierarchische Verhältnis von Künstler*in und Modell, . . .
Ursula (Schultze-Bluhm), geboren 1921 in Mittenwalde und verstorben 1999 in Köln, zählt zu den bedeutenden deutschen Künstlerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit der Ausstellung Ursula – Das bin Ich. Na und? widmet das Museum Ludwig nach über 30 Jahren die erste umfassende Museumsausstellung und ermöglicht damit eine Neubetrachtung ihrer Arbeit. Gezeigt werden 237 Arbeiten, davon stammen 43 aus der Sammlung des Museum Ludwig.
Ursulas Leben und Werk bietet eine alternative Erzählung künstlerischer Unabhäng . . .
Das Museum Ludwig erhält von Familie Bartenbach eine Schenkung von rund 40 hochkarätigen Fotografien von Bernd und Hilla Becher, Alfred Ehrhardt, Walker Evans, Albrecht Fuchs, Hanne Garthe, Eckhard Korn, Albert Renger-Patzsch und Wolfgang Tillmans. Bereits 2015 konnte sich das Museum Ludwig über eine umfangreiche Schenkung mit ca. 200 Arbeiten dokumentarischer Fotografie aus der Sammlung der Familie Bartenbach freuen. Diese wurde in der Ausstellung Doing the Document. Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart. Die Schenkung Bartenbach vom 3 . . .
Das Bucerius Kunst Forum präsentiert mit Gabriele Münter. Menschenbilder die erste umfassende thematische Ausstellung der bedeutenden deutschen Expressionistin. Die Schau legt erstmals den Fokus allein auf die Porträts, mit denen sich die Künstlerin in den Jahren 1899/1900 bis 1940 intensiv beschäftigte. Anhand von rund 100 Gemälden, Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien und Hinterglasmalerei veranschaulicht die Schau den enormen Facettenreichtum ihres Werkes und ihren einzigartigen Pioniergeist. Neben Werken der Gabriele Münter- und J . . .
Das achte Projekt der Ausstellungsreihe HIER UND JETZT im Museum Ludwig unternimmt einen antikolonialen Streifzug durch die ständige Sammlung. Zusammen mit den Künstler*innen Daniela Ortiz (*1985 in Peru), Paula Baeza Pailamilla (*1988 in Chile), Pável Aguilar (*1989 in Honduras) und Paloma Ayala (*1980 in Mexiko) schauen wir mit kritisch-neugierigem Blick auf künstlerische Positionen aus Lateinamerika. Welche lateinamerikanischen Künstler*innen finden sich in der Sammlung? Wie reproduzieren Künstler*innen der Klassischen Moderne – also . . .
Was ist dem Menschen die Pflanze? Die Ausstellung Grüne Moderne. Die neue Sicht auf Pflanzen führt zurück ins frühe 20. Jahrhundert und fragt nach der Darstellung der Pflanze in den Künsten und ihrer Betrachtung in der Botanik. Denn so nüchtern Topfpflanzen im Bild auf den ersten Blick aussehen mögen, so sachlich sich botanische Berichte lesen, erzählen sie immer auch von den Widersprüchen, Ängsten, Sehnsüchten und Ideologien der Moderne.
Die Ausstellung widmet sich dem Thema mit rund 130 Exponaten in drei Kapiteln:
„Professor Peter Ludwig war einer der allerersten Sammler, der auf unsere Forschung aufmerksam wurde, als unsere Arbeit noch in den Kinderschuhen steckte und sich in Frankreich erst eine klassizistische Liebe zur Antike und ein romantisches Ruinengefühl entwickelten. Die von Wolfgang Becker organisierte Ausstellung, die uns unser Freund Ansgar Nierhoff 1973 im Museum Ludwig in Aachen präsentierte, war das erste wichtige Ereignis, das unserer Forschung ermöglichte, sich zu entwickeln. Professor Ludwig und seine Frau Irène haben nie aufgehà . . .
Die Entscheidung traf die Jury aus Matthias Mühling, Direktor der städtischen Galerie im Lenbachhaus in München und den Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft für Moderne Kunst – Mayen Beckmann (Vorstandsvorsitzende), Gabriele Bierbaum, Sabine DuMont Schütte, Yilmaz Dziewior (Direktor des Museum Ludwig), Jörg Engels (Schatzmeister) und Robert Müller-Grünow.
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Francis Alÿs(*1959 in Antwerpen) lebt und arbeitet in Mexiko. Ausgebildet als Architekt und Urbanist, zog er 1986 nach Mexiko, um mit lokalen NGOs zu arbe . . .
Rindon Johnson (*1990 in San Francisco/USA) erhält den Ernst-Rietschel-Kunstpreis für Skulptur 2022. Neben dem Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro bekommt der Künstler eine eigene Ausstellung, die in der Zeit vom 26. August bis 27. November 2022 im Albertinum zu sehen sein wird. Johnson war Stipendiat der Graduiertenschule der Universität der Künste Berlin und präsentierte zuletzt 2021 eine Einzelausstellung im SculptureCentre in New York sowie anschließend bis Februar 2022 eine Ausstellung in der Chisenhale Gallery in London.
Ausstellungen, Filmprogramme, Lesungen und Performances – von und mit Diplomand*innen und Studierenden der Kunsthochschule für Medien Köln vom 13. bis 17. Juli.
Zum Ende des Sommersemesters öffnet die KHM vom 13. bis 17. Juli ihre Türen zu den KHM OPEN 2022. Sie feiert in diesem Rahmen besonders die diesjährigen Abschlussarbeiten. Gezeigt werden ca. dreißig Werke von insgesamt rund fünfzig Diplomand*innen, die 2021/2022 ihr Studium der medialen Künste beendet haben. Präsentiert werden Mixed-Media-, Kla . . .
Eboa Itondo tritt als Kuratorin und Leiterin der Grafischen Sammlung am Museum Ludwig zum 1. Juni 2022 die Nachfolge von Julia Friedrich an. Die 36-jährige Kulturwissenschaftlerin hat zuletzt am Berliner Humboldt Forum gearbeitet und dort die Ausstellung „Ansichtssache(n)“ kuratiert sowie an den Ausstellungen „Schrecklich schön. Elefant-Mensch-Elfenbein“ in Kooperation mit den National Museums of Kenya (2021) und „LAUT. Die Welt hören" (2018, Humboldt Box) mitgewirkt. Im Rahmen dieser Projekte hat sich Eboa Itondo vers . . .
In der Kategorie Textmining untersuchen wir in unserem Textkorpus unter anderem Begriffe, die Bestandteil des Kunstdiskurses sind.
Durch diese digitale, algorithmische Art der Textaufbereitung ergeben sich mannigfaltige Vorteile bei Selektion und Identifikation. Wir lassen Sie teilhaben an den ersten Ergebnissen der Arbeit mit diesem Instrument.
Institutionskritik in Sätzen:
Das Werk von Louise Lawler schliesst zwar nahtlos an diese erste Generation der
Institutionskritik an und . . .
Das Museum Ludwig widmet dem japanisch-amerikanischen Bildhauer Isamu Noguchi (geb. 1904 in Los Angeles, gest. 1988 in New York) nach über 20 Jahren die erste umfassende Retrospektive in Europa. Sie zeigt mit 150 Arbeiten alle Schaffensphasen Isamu Noguchis und präsentiert ihn als experimentierfreudigen und politisch engagierten Künstler. Die Ausstellung wurde vom Museum Ludwig in Köln, dem Zentrum Paul Klee in Bern und dem Barbican in London kuratiert und zusammen mit dem LaM – Lille Métropole Musée d’art moderne, d’art contemporai . . .
Vom 1. Februar bis zum 1. Mai 2022 präsentiert das Museum Ludwig eine Auswahl der Werke Gerhard Richters (*9. Februar 1932) aus seinem Bestand. Gezeigt werden sowohl Arbeiten, die Personen oder Gegenstände abbilden, als auch abstrakte Malerei sowie Scheiben und Spiegel.
Das Museum Ludwig in Köln, das Gerhard Richter selbst scherzhaft als sein „Heimatmuseum“ bezeichnete, beherbergt einige der bedeutendsten Werke des Künstlers. Seine Gemälde Ema (Akt auf einer Treppe)von 1966 und Fünf Türen von 1967 gehörten zur Gründu . . .
Mit der Ausstellung zusammen dafür und dagegen konzentriert sich das Museum Ludwig auf Positionen zeitgenössischer Kunst in Japan und ihre historischen Vorläufer*innen. Ein Ausgangspunkt ist dabei die Betrachtung der Japanischen Avantgarde der 1960er Jahre aus heutigen Perspektiven. Auf welche Entwicklungen der Nachkriegszeit reagierten Künstler*innen damals? Was motivierte ihre aufsehenerregenden öffentlichen Aktionen? Was bewegt das Künstler*innenkollektiv Chim↑Pom und den Künstler Koki Tanaka heute, und wie beziehen sie sich auf . . .
Anlässlich der dritten Ausgabe der Reihe Schultze Projects hat Minerva Cuevas (*1975 in Mexico City) ein neues Werk speziell für die große Stirnwand im Treppenhaus des Museum Ludwig geschaffen. Der Name der Reihe bezieht sich auf Bernard Schultze und seine Ehefrau Ursula (Schultze-Bluhm), deren Nachlass das Museum Ludwig verwaltet und zu deren Gedenken seit 2017 alle zwei Jahre eine künstlerische Position eingeladen wird, eine großformatige Arbeit für die prominente Wand im Treppenaufgang anzufertigen.
Das fast fünf Meter . . .
Frank Bowling (*1934 in Bartica, Guyana) wird mit dem Wolfgang-Hahn-Preis 2022 ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet am 15. November 2022 um 18:30 Uhr statt, am Vorabend der Art Cologne 2022.
Die Entscheidung traf die Jury aus Zoé Whitley, Direktorin der Chisenhale Gallery in London und den Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft für Moderne Kunst – Mayen Beckmann (Vorstands-vorsitzende), Gabriele Bierbaum, Sabine DuMont Schütte, Yilmaz Dziewior (Direktor des Museum Ludwig), Jörg Engels (Schatzmeister) und Robert Müller- . . .
Aus Anlass des Festjahres 2021. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland hat das Museum Ludwig den Künstler Boaz Kaizman (1962 in Tel Aviv geboren, lebt und arbeitet seit 1993 in Köln) eingeladen, eine neue Arbeit zu entwickeln. Die Videoinstallation Grünanlage zeigt in sieben, über zwei Wandflächen verteilten großen Projektionen sechzehn neue Videos als Gesamtinstallation. Sie wird im großen Ausstellungssaal des Museum Ludwig auf einer Fläche von rund 200 Quadratmetern gezeigt.
Ausgewählte Passagen einzelner Videos s . . .
Nach mehrmonatiger Schließung ist die Pop Art- und Fluxus-Sammlung des Museum Ludwig ab diesen Samstag, 31. Juli 2021 in einer neuen Präsentation zu sehen. Zahlreiche bekannte Highlights wie auch selten gezeigte Werke und Neuerwerbungen beleuchten Themen wie Individuum und Masse, Konsum, Ware und Fetisch oder den ironischen und kritischen Künstler*innenblick auf gesellschaftliche Strukturen und Mechanismen. Der große Saal im ersten Stock startet mit James Rosenquists über 14 Meter langem Monumentalgemälde Star Thief (1980), das seit der R . . .
Gülsün Karamustafa erhält den mit CHF 150‘000.– höchstdotierten europäischen Kunstpreis der Roswitha Haftmann-Stiftung.
Der Stiftungsrat der Roswitha Haftmann-Stiftung hat beschlossen, dass der mit 150'000.– Schweizer Franken dotierte Roswitha Haftmann-Preis 2021 an die türkische Künstlerin Gülsün Karamustafa verliehen wird. Die Künstlerin, deren Werk verschiedene Gattungen wie Malerei, Installation, Video und Performance umfasst, gehört zu den bedeutendsten Kunstschaffenden der Türkei. Ihr Werk ist von der Äs . . .
Vom 21. bis 25. Juli 2021 – Diplompräsentationen vor Ort mit einer Ausstellung am Filzengraben, mit Filmprogrammen im Radstadion Köln-Müngersdorf, im Filmforum im Museum Ludwig
sowie weiteren Aktionen in der Stadt und im Netz
www.khm.de/khmopen
KHM Open 2021 *Diplome präsentiert zum Ende des Sommersemesters in Ausstellungen vor Ort an der KHM und in Filmprogrammen im Filmforum im Museum Ludwig sowie als O . . .
Fotografien von Köln und weiteren Städten des Rheinlands zwischen 1955 und 1989 machen den stetigen Wandel durch die Bewohner*innen sichtbar. Die Fotogeschichten von Arbeitsmigrant*innen sind bislang kaum in das öffentliche visuelle Gedächtnis der Städte eingegangen. In der Ausstellung im Museum Ludwig stehen daher erstmals Privatfotografien im Mittelpunkt. Ein wichtiger Ausgangspunkt sind hierbei die Zeugnisse der Migrationsgeschichten aus dem Bestand von DOMiD. In Interviews geben die Leihgeber*innen der Ausstellung über ihre vielfälti . . .
Museum Ludwig
Museum Ludwig
Durch die großzügige Schenkung von 350 Werken moderner Kunst durch Peter und Irene Ludwig wurde 1976 das Museum Ludwig als erstes zeitgenössisches Kunstmuseum in Köln gegründet. Heute befindet sich im Museum Ludwig die größte Pop-Art Sammlung außerhalb der USA, eine umfangreiche Sammlung der Russischen Avantgarde, sowie die drittgrößte Picasso-Sammlung weltweit.
Museen nach Städten geordnet:
A
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Yong Xiang. STUDIO07.12.2023 - 17.03.2024 | Kunsthalle Mannheim

Wolken sammeln. Himmelsbeute auf Papier6.12.2023 – 10.3.2024 | ETH Zürich Graphische Sammlung

New Arrivals II. Neuerwerbungen in der Sammlung03.12.23 – 18.02.24 | Kunsthalle Göppingen

Oskar Holweck. Meister der Reduktion3. 12. 2023 - 02.06.2024 | Kunstmuseum Villa Zanders, Bergisch Gladbach

Kunstkammer Gegenwartab 02.12.2023 | Residenzschloss, Dresden

Maja Behrmann. Arrangements: Erkundungsbohrungen02.12. 2023 - 18. 02.2024 | Galerie der Stadt Backnang

Emma Talbot. A Journey You Take Alone02.12.2023 - 28.04.2024 | Kunsthalle Gießen

Glitch. Die Kunst der Störung01. 12 2023 - 17. 03. 2024 | Pinakothek der Moderne, München

Else Mögelin. Ich wollte, gegen alle Hindernisse, weben2.12.23 - 3.3.24 | Dieselkraftwerk Cottbus

Miron Schmückle. Flesh for Fantasy1. 12. 2023 - 14. 04. 2024 | Städel Museum, Frankfurt

Heinz Mack. Sahara-Projekt, Jardin Artificiel30.11.2023 – 21.04.2024 | ZKM zu Gast in der EnBW, Karlsruhe

Ulrich Wüst. Haltepunkte26.11.2023 - 01.04.2024 | Kunstmuseum Magdeburg

echt jetzt26.11.23 – 3.3.24 | Kunstmuseum Heidenheim

U18 zwischen Dürer und Cage25. 11. 2023 - 11. 02. 2024 | Kunsthalle Bremen

Fulterer Scherrer. blingbling24. 11. 2023 - 4. 02. 2024 | Kunstraum Dornbirn

WIR IST ZUKUNFT. Visionen neuer Gemeinschaften24. 11. 2023 - 17. 03. 2024 | Folkwang Museum, Essen

sein & haben. Die Sammlung der Bürger:innen19. 11. 2023 - 25. 02. 2024 | Museum Morsbroich, Leverkusen

Abenteuer Schrift19. 11. 2023 - 25. 08. 2024 | Deutsches Zeitungsmuseum, Wadgassen

Rita Sabo. SACRED PLANET18.11.2023 - 07.12.2024 | Ludwig Museum Koblenz
Tsuyoshi Tane.
The Garden House18. 11. 2023 - 21. 04. 2024 | Vitra Design Museum Gallery, Weil am Rhein

Sigmar Polke. Höhere Wesen befehlen18. 11. 2023 - 25. 02. 2024 | Museum Morsbroich, Leverkusen

Elizabeth Catlett18. 11. 2023 - 16. 06. 2024 | Ausstellung im TOWERMMK, Frankfurt

SOUND BODY SPACE17. 11. - 17. 12. 2023 | PEAC Museum Freiburg

Jan-Ole Schiemann. WAH WAH17.11.2023 - 28.01.2024 | Neue Galerie Gladbeck

Guy Ben Ner. We’ve Lost11.11.2023 04.02.2024 | Kunstmuseum Luzern

tiefenscharf11.11. 2023 - 10. 03. 2024 | Graphik-Kabinett Backnang

Daniel Biskup. Zeitenwende11. 11. 2023 - 14. 01. 2024 | Ausstellung Schloss Filseck, Göppingen

Rosanna Graf. Ordinary Women – Carrier Bags of Friction11. 11. 2023 - 7. 01. 2024 | Kunsthaus Hamburg

Hoover Hager Lassnig10.11.23 – 11.02.24 | Kunsthalle Mannheim

Meredith Monk. Calling10.11.23 – 3.3.24 | Haus der Kunst, München