Zur Erinnerung an den wichtigsten Vertreter des deutschen Expressionismus, Max Beckmann, der von 1925 bis 1933 als Künstler und Lehrer an der Städelschule gearbeitet hat, verleiht die Stadt Frankfurt am Main alle drei Jahre am Geburtstag von Max Beckmann, am 12. Februar (erstmals 1978), den Max Beckmann-Preis. Die Verleihung des Preises dient der Förderung und Anerkennung hervorragender Leistungen in den Bereichen Malerei, Grafik, Bildhauerei und Architektur.
Der Max Beckmann-Preis besteht aus einer künstlerisch gestalteten Urkunde und ist mit 50.000 Euro dotiert.
Preisträger
1978 Richard Oelze
1981 Arnulf Rainer
1984 Willem de Kooning
1987 Prof. Erwin Heerich
1987 Walter Pichler
1990 Bruce Naumann
1993 Ilya Kabakov
1996 Jacques Herzog
1996 Pierre de Meuron
2000 Dr. Harald Szeemann
2004 Maria Lassnig
2007 Richard Hamilton
2010 Barbara Klemm
2013 Otto Piene
2016 Agnès Varda
2019 Cindy Sherman