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Afrikanische Kunst aus Kölner Privatsammlungen



Mehr als 70 ausgewählte Kunstwerke gaben bei der Sonderausstellung zur 35. Westdeutschen Kunst Messe Köln einen Einblick in die Vielfalt der traditionellen Kulturen Afrikas. Die Leihgaben stammen aus sieben Kölner Privatsammlungen. Erstmals wird damit in Deutschland auf eine Stadt konzentriert der Reichtum afrikanischer Kunst vorgestellt, der sonst dem Blick der Allgemeinheit entzogen ist.
Der Bogen reicht von den kubistischen Skulpturen der Dogon in Mali über die feingeschnitzten Figuren der Baule von der Elfenbeinküste bis zu den expressiven Arbeiten der Boki in Nigeria oder der Songye aus dem Kongo.
Bemerkenswert ist die umfangreiche Kollektion von Reliquienfiguren der Kota und Fang aus Gabun.
Kurator der Ausstellung ist Werner Schmalenbach, Experte für die Kunst Afrikas und Gründungsdirektor der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.

Katalog. Köln 2004. Vorwort von Gerard A. Goodrow. Text von Werner Schmalenbach.
Beiträge von Gerd Korinthenberg. 4to. 95 Seiten mit 72 farbigen, meist ganzseitigen Abbildungen & 85 farbigen Textabbildungen. Leinen EUR38,- (bzw. broschiert EUR29,-)


Messe Köln





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