Die abstrakt technoiden Objekte von Leidenberger schärfen das Bewusstsein für die Zusammenhänge in komplexen Systemen, ohne dabei konkrete Referenzen zu verwenden. Seine Arbeiten entstehen aus dem Bestreben, eine ganzheitliche Perspektive zu etablieren, um ein besseres Verständnis für die dynamischen und komplexen Strukturen in unserem Leben zu entwickeln.
Johannes Leidenberger nutzt den Begriff "Stabile Gegenphase" als Titel seiner Ausstellung, der in verschiedenen Kontexten verwendet wird. Er bezieht sich auf eine Situation, in der eine Kraft oder Aktion eine entgegengesetzte Wirkung auf eine bestehende Kraft oder Aktion hat und dadurch zu Stabilisierung oder Gleichgewicht führt.
Junge Kunst
Karl-Marx-Straße 90, 54290 Trier
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Presse
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