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Boris Lurie

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Regionale 15

Einblick in die lebendige Kunstszene des Dreiländerecks

28.11.2014 - 04.01.2015 | Kunstverein Freiburg

Die Regionale findet in 16 verschiedenen Ausstellungsräumen für zeitgenössische Kunst statt. Mit den Bustouren zur Regionale 15 und dem Besuch einiger Häuser in Basel und Straßburg können Sie an einem Tag einen ersten Einblick in die lebendige Kunstszene des Dreiländerecks bekommen. Die Kurator/innen der einzelnen Häuser führen durch die Ausstellungen und beantworten Ihre Fragen. Für Erfrischungen zwischendurch ist gesorgt.
Bitte Ausweis/Pass mitnehmen.

Tickets: CHF 25.- / EUR 20.-, Studierende, SchülerInnen: CHF 20.- / EUR 16.-
(inbegriffen sind Fahrt, Eintritte, Führungen, Apéro)
Verkauf der Bustouren-Tickets u.a. im Kunstverein Freiburg
und unter reservix.de


Die Ausstellung im L6 rückt installative und konzeptuelle Werke sowie Skulpturen und Fotografien ins Zentrum, die sich Strategien des Ent- und Rückzugs bedienen. Wobei sowohl klassische Kategorien wie Sichtbarkeit und Materialität als auch die Rolle der Kunstschaffenden und des Schaffensprozesses befragt, umformuliert oder gar aufgelöst werden. Die aus diesen Strategien resultierenden Leerstellen sind allerdings nicht bloss Negierungen, sondern auch produktive Mittel: Visuelle Andeutungen eines Bildes oder der Akt des Durchstreichens bekommen je spezifisch sinnliche oder performative Qualitäten. Grundsätzlich will die Ausstellung damit auf das künstlerische Potential von Lücken, Unbeschriebenem oder Vorenthaltenem hinweisen und zugleich fragen, was es bedeutet, nicht(s) zu zeigen in einer Zeit der omnipräsenten Kommunikations- und Bilderflut.

Omar Alessandro (CH),Marco Breu (CH), Hannah Cooke (D), Alexis Dandreis (F), Sebastian Dannenberg (D), Christoph Eisenring (CH), Géraldine Honauer (CH), Vincent Kriste (CH), Uta Pütz (D), Aleschija Seibt (D), Raphael Stucky (CH), Verena Thürkauf (CH)

Kunsthaus L6
Lameystrasse 6,
79108 Freiburg
freiburg.de,

Öffnungszeiten: Do, Fr: 16:00–19:00, Sa, So: 11:00–17:00
Das L6 ist am 26.12. geschlossen., Führung durch die Ausstellung (Regionale-Bustour): Sonntag, 14.12.2014, 11:45
Weitere Führungen auf Anfrage möglich

E-WERK Kunst/Stoff – Lebensversicherung 28.11.2014–04.01.2015

In der Galerie: Kunst/Stoff. Textile Transformationen und künstlerische Inszenierungen mit Nadel und Faden. Die Ausstellung mit multimedialer Konzeption bietet einen komplexen Überblick über die spannungsreichen Ausdrucksmöglichkeiten von Kunst mit textilen Materialien.

Mona Ardeleanu (D), Lisa Biedlingsmaier (D), Katja Colling (D), Clara Denidet (F), Christine Fausten (CH), Eva Gadient (CH), Nesa Gschwend (CH), Iris Hutegger (CH), Nina Laaf (D), Elena Lichtsteiner (CH), Chantal Michel (CH), Nicole Mittas (D), Katharina Rüll (D), Christina Schmid (CH), Mirjam Spoolder (CH), Ulrike Weiss (D)

Im Kunstlabor: Lebensversicherung - Wir alle versichern uns des Lebens, unseres eigenen und auch dessen der jeweils anderen. Wir sichern und lassen versichern. Aber wir fühlen das nicht immer. Kunst ist eine Form fühlbarer Lebensversicherung. Hemmungslos.

Annette Barcelo (CH), Janusz Czech (D), Alexandra Meyer (CH), Deirdre O'Leary (CH), Jürgen Oschwald (D), Simon Pfeffel (D), Marco Schuler (D), Léandre Thiévent (CH), Antal Thoma (CH) sowie Hansjörg Palm (D) mit Clemens Baldszun (D), Lars Biermann (D), Florian Koch (D), Tobias Lang (D) und Alfonso Lipardi (D)

Orte werden auf der Website des E-WERKs bekannt gegeben

E-WERK Freiburg,
Eschholzstr. 77,
79106 Freiburg
ewerk-freiburg.de
Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa: 18–21 Uhr, So: 15–20 Uhr, Eintritt frei


An den Weihnachtsfeiertagen und an Neujahr ist die Ausstellung geschlossen.

Kunstverein Freiburg Invisible Cities 28.11.2014–04.01.2015

Italo Calvino schreibt: „… dass man die Stadt niemals mit den Worten verwechseln darf, die sie beschreiben.“ Dennoch versucht er in seinem Buch „Die unsichtbaren Städte“, aus dem das Zitat stammt, Orte zu verbildlichen. Die selbstreflexive Sprache, durch deren Wörter die Orte ersetzt werden, erweist sich als symptomatisch für die letztliche Unerreichbarkeit dessen, was durch Erinnerung zurückgerufen wird. Die Werke in Invisible Cities entwickeln sich aus Erzählungen, die autobiografisch oder nachempfunden sein können, jedoch meist auf Erfahrungen basieren. Jedes Werk wird so zur Reise von einem bekannten zu einem unbekannten Ort, in welchem ein körniges Einzelbild aus einem Film, die verwitterte Oberfläche eines Fundobjekts oder ortstypische Bezeichnungen eines verwendeten Textes Orientierungspunkte bilden.

Camille Aurière (F), Lisa Biedlingmaier (CH), Petra Blocksdorf (D), Anne Carnein (D), Caroline von Gunten (CH), Maika Hassan-Baik (D), Jeanette Huss (F), Jeannice Keller (CH),Una Kim (D), Elsa Noyons (F), Jens Reichert (D), Pierre Soignon (F),Xuan Wang (D)


Kunstverein Freiburg e.V.,
Dreisamstr.21,
79098 Freiburg,
T +49 (0) 761 349 44, F +49 (0) 761 349 14,
kunstvereinfreiburg.de


T66 kulturwerk Das Spektakel der Gesellschaft 30.11.2014–04.01.2015

In der Tradition der Flaneure, situationistisch getrieben, hält Stefan Meier in diversen Dokumenten seine hochgradig subjektive Betrachtung des Gegenstands fest: Die städtische Peripherie. In der Einzelausstellung im T66 zeigt er das Konzentrat seiner Feldgänge 2012, welche mit einer Exkursion zu Fuss von seiner Wohnung in Zürich zum Filmfestival in Locarno gipfelte. Dafür wählte er eine Route, die schon seit den Römern besteht, entlang den Gewässern Zürich- und Walensee, dem Alpenrhein folgend über die Viamala hoch bis Hinterrhein, von da über den San Bernardino und wieder das Misox hinunter bis zum Lago Maggiore. Wir zeigen zum ersten Mal das gesamte Konzentrat gleichzeitig: Das Kartenmaterial, die Videos, die Fotografien,sowie die dazu erschienene Publikation.
Stefan Meier (CH)

Kulturwerk des BBK Südbaden (gem. e.V.),
Talstrasse 66,
D 79102 Freiburg,
t66-kulturwerk.de,

Öffnungszeiten: Do, Fr und So 14 bis 18 Uhr und nach Voranmeldung

regionale.org

Presse





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