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Boris Lurie

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20. Kunstfestival ORNÖ - hÖchstWASSER

4. Dresdner Biennale



ORNÖ 2002 - Wasserwerk Saloppe, Ausstellungshalle, Foto: Kay Pyta

Vor genau 10 Jahren im August trat die Elbe über die Ufer und bescherte Dresden und vielen anderen Städten und Gemeinden entlang des Flusses ein Hochwasser, wie es seit Aufzeichnung der Wasserstände nicht gegeben hatte – ein Jahrhunderthochwasser. Daher ist das Thema des 20. Kunstfestivals ORNÖ insgesamt und der mittlerweile auch schon 4. Dresdner Biennale in diesem Jahr: hÖchstWASSER.

Den Schwerpunkt der Dresdner Biennale bilden selbstverständlich die mehr als 60 Ausstellungen vornehmlich von Künstlern mit Dresden-Bezug. Die Bandbreite dabei reicht von der jungen Meisterschülerin bis zum Professorer der Hochschule für Bildende Kunst Dresden. Professor Ulrich Eißner wird erstmals sein mit mehr als 2,5 Meter groß-dimensionertes Werk „Der Kuss“ zur Dresdner Biennale zeigen. Die Mehrzahl der Arbeiten sind für die Dresdner Biennale erstellt. So zeigen die auch internationale bekannte Künstlerin Malgorzata Chodakowska ihre Wassertänzerin oder Ulrike Schüchler die WASSERSCHÖPFERIN. Wie überhaupt das Element Wasser thematisch bedingt eine wichtige Rolle spielen wird. Viele Werke werden eigens für die Dresdner Biennale geschaffen und erstmals der Öffentlichkeit gezeigt werden. Unter Dresdner-Biennale.com sind Bilder vom neuen Festivalort und auch ab heute die komplette Liste aller Bildenden Künstler zu finden.

Dabei wird das gesamte, aus der Gründerzeit stammende historische Wasserwerk ´Saloppe` von den Künstlern genutzt. In dem mehr als 2000 qm historischen Werksgebäude und auch im parkartigen Außengelände unmitteltbar an Elbwiesen und Elbe werden mehr als 300 Werke ausgestellt.
Es ist das 20. ORNÖ und 10 Jahre nach der Flut. Im Jahre 2002 waren wir bereits einmal im Wasserwerk Saloppe zu Gast. Wir haben es damals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ausgerechnet im Jahr der Jahrhundertflut. Näher an der Elbe konnte man kaum sein. 10 Jahre später bespielen wir wieder das Wasserwerk Saloppe. Dieses Jahr hoffentlich ohne Flut. Allerdings wird das Wasserwerk von uns geflutet – mit Kunst. Es wird wohl die letzte Gelegenheit sein, das Wasserwerk in seinem ursprünglichen Zustand von Innen zu sehen. Danach wird es umgebaut.

Stets ist unser Festival erstmals an historischen für Dresden bedeutsamen Orten präsent. Wir waren 2006 die ersten im ehemaligen Verkehrshochhaus am Albertplatz (dem ältesten Hochhaus Dresdens aus den 20ger Jahren), dem großen Gasometer (2004), vor genau 10 Jahren schon einmal im historischen Wasserwerk Saloppe an der Elbe oder im Umspannwerk im Kraftwerk Dresden-Mitte (2008). Wir waren die Pioniere, die diese spannenden Orte zum ersten Mal für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht haben. Dieser Pioniergeist wird von den Dresdner, die eng mit ihrer Stadt verbunden sind, honoriert.

Am letzten Tag der Dresdner Biennale wird der 2008 erstmals verliehene PROPREUM-Kunstpreis vergeben. Dieser ist dotiert mit dem Ankauf eines Werkes des Preisträgers. Dieses Werk geht in eine langfristig angelegte propreum Sammlung Dresdner Kunst ein.

Dresdner-Biennale.com

Medienmitteilung





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