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Boris Lurie

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The Japanese Experience - Inevitable




Auf den ersten Blick ist es brandaktueller Tokio-Pop vom Feinsten. Aber The Japanese Experience - Inevitable zeigt weit mehr als die geglückte Klonung gemorphter Mangamotive mit flächiger, die Zweidimensionalität betonender Malerei. Der Band stellt acht Positionen japanischer Gegenwartskunst vor und untersucht deren vielschichtiges Bildvokabular. In den gezeigten Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Skulpturen und Videos fallen dabei die Bezugnahmen auf die japanische und die westliche Kunsttradition ebenso auf wie die Anverwandlungen von Motiven aus der Massenkultur, etwa aus den Bereichen Manga (Comic) oder Animé (Zeichentrickfilm). Neu und überraschend sind aber auch die künstlerischen Methoden und Strategien, die die Künstler zur Eroberung medialer Bildwelten und/oder einer bisher von der Gegenwartskunst weitgehend unberührten Öffentlichkeit nutzen. Schon im Nebeneinander der mit knapp drei mal sechs Meter raumfüllenden Gemälde "Magic Ball - Positive" und "Magic Ball - Negative" von Takashi Murakami, mit T-Shirts, Plüschfiguren, Skateboardsdecks und anderen virtuell im world wide web verfügbaren »Merchandising Products« aus japanischer Künstlerhand wird deutlich, dass die Deterritorialisierung der Bilder längst eine neue Qualität erreicht hat.

Die vorgestellten Künstler:

Jun Hasegawa, Hiropon, Masahiko Kuwahara, Mr. (Masakatsu Iwamoto), Shintaro Miyake, Takashi Murakami, Yoshitomo Nara, Hiroshi Sugito, Aya Takano


The Japanese Experience
Inevitable
Hrsg. Margrit Brehm für die Ursula Blickle Stiftung, Texte von
Margrit Brehm, Axel Heil/Fluid, Gregor Jansen
Deutsch/Englisch
208 S., 190 farbige Abb.
16,40 cm x 24,00 cm x 2,30 cm
gebunden
2002, lieferbar
EUR 29,80 SFR 49,00
ISBN 3-7757-1254-2
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