Was Kunst ist, sein und schaffen kann

Aus unseren Texten zum Advent(skalender) extrahiert.

Medienkunst, existentieller Zweifel, prozessualen Ästhetik, Darstellung der Oberfläche, Porträt, Vielschichtigkeit, Konstruktion von Geschichte, Werk, gedankliches und sprachliches Konzept, biografische Kontexte, philosophische, theologische und wissenschaftliche Diskurse, Malerei ein von Zufällen geprägter Denkprozess, Entwicklung der Möglichkeiten, demokratisches Bildverständnis, Differenzierungen, objet trouve, justiert in der Gegenwart, künstliche Inszenierung physikalischer und biologischer Ereignisse, hierarchielose Zusammenstellung, aus einer Skulptur und weiteren Elementen, formalen/kompositorischen Eigenschaften und Qualitäten, Interesse an gesellschaftspolitischen Themen, Formelle und Konzeptuelle, Reflexion von Konflikten unserer Zeit, Diskurs über das Sehen, Verstehen und Mitgefühl, die Frage nach Gerechtigkeit, Souveränität und Selbstbestimmung, skulpturale und performative Praxis, Bildrezeption, Produktionsbedingungen, gesellschaftspolitische Ereignisse, Minimalismus, Konzeptkunst, Readymade, Beiläufigen, Zufälligen und Alltäglichen, als Anlässe der Erkenntnis, analysiert historische Ereignisse, hinterfragt aktuelle sozial-politische Zustände, Ort des Nachdenkens und Experimentierens, was Kunst ist, sein und schaffen kann, selektive, subjektive Erinnerungen zu "großen Erzählungen" der Geschichte zusammengefügt werden, bildliche Darstellung, kulturelle Identität, Multimediakünstlerin, Kontemplation und Reflexion von Konflikten unserer Zeit.

Die Kunst wird auch 2019 Ereignisse analysieren, selektive, subjektive Erinnerungen zu "großen Erzählungen" zusammenfügen, gedankliche und sprachliche Konzepte anhand biografischer Kontexte zur Konstitution kultureller Identität als Konstruktion von Geschichte in Werke fassen.

— art in berlin (@artinberlin) 1. Januar 2019

2018 so: Häufig eine hierarchielose Anordnung von Objekten und weiteren Elementen (Beiläufigen, Zufälligen und Alltäglichen) als Anlässe der Erkenntnis in einer prozessualen Ästhetik, die sich dem Akustischen nicht verschließt.

— art in berlin (@artinberlin) 31. Dezember 2018