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Boris Lurie

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Der Begriff - kuratorisch - in Texten zur zeitgenössischen Kunst

Arbeit mit dem Textkorpus

Textmining
Eingabedatum: 12.08.2020

Der Begriff - kuratorisch - in Texten zur zeitgenössischen Kunst

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Textmining

In der Kategorie Textmining untersuchen wir im Textkorpus unter anderem Begriffe, die Bestandteil des Kunstdiskurses sind.
Durch diese digitale, algorithmische Art der Textaufbereitung ergeben sich mannigfaltige Vorteile bei Selektion, Identifikation und Redescription. Wir lassen Sie gerne teilhaben an den ersten Ergebnissen der Arbeit mit diesem Instrument.


Sätze mit dem Begriff kuratorisch

(eine Auswahl).

Beispiele:
Im Zentrum stehen sowohl die einzelnen Arbeiten, die in farbigen Detail- und Großaufnahmen abgebildet sind, als auch eine kontextorientierte Zusammenstellung, die Einsicht in Prinzipien kuratorischer Formfindung ermöglichen soll.
Ein Archiv, Wanderausstellung und Web-Site zu kritischen kuratorischen Praxen.
Die Geschichte der documenta von ihren Anfängen als Begleitausstellung zur Bundesgartenschau (1955) bis hin zur documenta 11 (2002) ist voller Widersprüche und Brüche, in der sich unterschiedliche künstlerische und kuratorische Leidenschaften, Philosophien und Theorien ebenso spiegeln wie politische und gesellschaftliche Zeitströmungen.
Begleitet wird die Arbeit der Kuratorenwerkstatt von theoretischen Workshops und Tagungen, die sich zeitgenössischen kuratorischen Fragestellungen widmen und unterschiedliche Konzepte präsentieren.
Darunter finden sich Objekte der Begierde und Artefakte, Alltagsgegenstände und Fundstücke, die häufig den Spielgrund bilden, auf dem später Kunstwerke und kuratorische Konzepte gedeihen, sie werfen aber auch Fragen auf, die das Sammeln im Generellen und die Regeln der Kunstwelt im Speziellen betreffen.
Die Ausstellung wird dabei an den vier verschiedenen Orten (Beirut, Bonn, Kairo und Fez/Rabat) stattfinden und unterschiedliche kuratorische Ansätze und kulturelle Hintergründe miteinander verbinden.
Vom 22 bis 24 Januar 2010 untersucht eine internationale Tagung das Kuratorische im Rahmen eines transkulturellen Kontextes als ein eigenes Verfahren der Generierung, Vermittlung und Reflektion von Erfahrung und Wissen.
Die kuratorische Herangehensweise ist inspiriert von Literatur, in der das Entstehen kollektiver Vorstellungen über fremde Kulturen und Sprachen thematisiert wird.
Darüber hinaus ist der renommierte Kurator Hans Ulrich Obrist eingeladen, an sein legendäres kuratorisches Experiment anzuknüpfen, bei dem er in seinem 12 m² Hotelzimmer eine Ausstellung mit über 70 Künstlern ausgerichtet hat.
Ihre kuratorische Arbeit zeichnet sich durch generationenübergreifende, experimentelle wie inter-disziplinäre Ansätze aus, die das Entstehen von Kunst sowie das Format der Ausstellung befragen und zugleich aktuelle gesellschaftliche Themen verhandeln.
Kippenbergers komplexes Werk, das Malerei, Zeichnung, Objektkunst, Schriften, Fotografie, Installation und Performance sowie sammlerische und kuratorische Praktiken umfasst, führt sämtliche Plattitüden von Künstlersein und Kunstbetrieb an der Nase herum.
Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Theorie und Praxis des Ausstellens, Kritische Museumsforschung, Kunstvermittlung und Bildungstheorie sowie kuratorische und künstlerische Forschung.
Das künstlerisch kuratorische Konzept von Karin Sander konstituiert mittels der Hörbeiträge der Künstler ein Kunstwerk, das sich in seiner Vielstimmigkeit selbst befragt.
Wenn auch das kuratorische Konzept eher dem Prinzip drei auf einem Streich gleicht.
Was für eine schale kuratorische Idee, eine kunsthistorische Fleißarbeit, die von renommierten Künstlernamen getragen werden soll.
Welche kuratorischen Sprachen braucht es, um wissenschaftlichen Anspruch einerseits und kulturelle Übersetzung andererseits zu gewährleisten?
Das NO SHOW MUSUEM (noshowmuseum.com) funktioniert vor allem als Internet Plattform, als ein virtuell begehbares Haus über das NICHTS oder wenn man so will: als ein kuratorischer Diskurs über Künstler, die sich auf die eine oder andere Weise mit dem Nichts auseinandergesetzt haben.
Antragsberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die in Berlin ansässig sind und professionell künstlerisch bzw. kuratorisch arbeiten.

Die KI erklärt dazu:

Der Begriff "kuratorisch" bezeichnet in der bildenden Kunst die Tätigkeiten und Praktiken, die dem Umgang, der Verwaltung und der Ausstellung von Kunstobjekten sowie der Entwicklung von Ausstellungen und anderer Veranstaltungen zugeordnet sind. Ein Kurator ist ein professioneller Mitarbeiter eines Museums, einer Galerie oder einer anderen Kunstanstalt, der für die Forschung, den Erwerb und die Ausstellung von Kunstwerken, sowie für die Entwicklung von zusammenhängenden Bildungskursen und Veröffentlichungen verantwortlich ist.

Kuratorische Arbeit umfasst eine Vielzahl von Aufgaben, wie z.B. die Organisation von Ausstellungen, die Entwicklung von Sammlungsstrategien, die Forschung, die Herstellung von Katalogen und Etiketten sowie die Zusammenarbeit mit Künstlern, Designern und anderen Fachleuten. Der Kurator kann auch im Rahmen seiner Arbeit an der Verwaltung und Pflege von Kunstwerken mitwirken, einschließlich der Restaurierung, des Aufbewahrungs- und der Transportorganisation.

In den letzten Jahren hat sich das Konzept des Kurators von Museum- und Galeriekontexten hinaus entwickelt und Kuratorinnen und Kuratoren arbeiten heute auch in alternativen und nicht-institutionellen Räumen, wie z.B. in Künstlerräumen, Biennalen und Online-Plattformen. In diesen Kontexten nehmen sie oft eine experimentellere und kooperativere Herangehensweise an, bei der sie mit Künstlern und Gemeinden neue Formen der künstlerischen Ausdrucksweise und -beteiligung entwickeln.



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