10.000 Wörter in Texten zur zeitgenössischen Kunst, eine Auswahl
Eingabedatum: 30.11.2020
Textmining
In der Kategorie Textmining untersuchen wir im Textkorpus unter anderem Begriffe, die Bestandteil des Kunstdiskurses sind.
Durch diese digitale, algorithmische Art der Textaufbereitung ergeben sich mannigfaltige Vorteile bei Selektion, Identifikation und Redescription. Wir lassen Sie gerne teilhaben an den ersten Ergebnissen der Arbeit mit diesem Instrument.
Digitalisierung bietet die Möglichkeit, Dinge nach bestimmten Prinzipien neu zu ordnen. Im vorliegenden Fall haben wir Worte aus unserem Textkorpus zur zeitgenössischen Kunst nach der Häufigkeit ihres Vorkommens sortieren lassen. Die treibende Frage dabei: Ermöglichen technologische Fortschritte neue Einsichten bzw. neue Inspirationen?
Auf der Suche nach der größtmöglichen konzentrierten Komplexität haben wir in einem ersten Durchgang die Anzahl auf 479 Wörter reduziert.
Link zum ersten Teil
Link zu einem Artikel über unsere TextMining-Untersuchungen im MonopolMagazin / Dezember 2020
Und ein Interview mit Christoph Thomessen im Bayrischen Rundfunk (Magazin Sozusagen mit Joanna Ortmann, Januar 2021) zum Thema ist hier nachzuhören.
10.000 Wörter aus dem Textkorpus, nach Häufigkeit sortiert, eine Auswahl