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Boris Lurie

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Die dOCUMENTA (13) zieht eine erste Bilanz nach der Hälfte der Zeit

50 Tage dOCUMENTA (13)



Ein Besucher von einer Arbeit von Julie Mehretu in der documenta halle

Künstlerische und wissenschaftliche Forschung, Choreografie, Formen der Einbildungskraft, nicht logozentrische Visionen, Subjektbildung in Zeiten der Digitalisierung. Das sind einige Begriffe, mit denen die künstlerische Leiterin der dOCUMENTA (13), Carolyn Christov–Bakargiev unterschiedliche Formen von Wissen zu ergründen sucht, um sich die Welt neu vorzustellen.
Jetzt ist die Hälfte der Ausstellungszeit vorüber und Zeit für eine erste Bilanz: Was die Bucherzahlen angeht, so wird die 13. documenta morgen rund 378.000 erreicht haben. Die letzte documenta sahen insgesamt 751.000 Besucher. Auch der Kartenverkauf kann sich sehen lassen: 10.000 Dauerkarten wurden verkauft, das sind zu diesem Zeitpunkt 70% mehr als während der gesamten Laufzeit der documenta 12 in 2007 (5901 Dauerkarten). An den geführten Rundgängen, auch dTOURS genannt, nahmen über 60.000 Besucher/innen teil.

Die Künstlerische Leiterin, Carolyn Christov-Bakargiev, sagte dazu: "Es macht mich sehr zufrieden, dass Besucher aus Deutschland und der Welt die dOCUMENTA (13) genießen, die vielen Standorte spazierend erkunden, vom Kulturbahnhof bis in die Weiten der Karlsaue. Viele beginnen ihren Besuch im sogenannten "Brain" im Fridericianum, dem Kern des Projektes, und kommen am Abend in den kleinen Häuschen im Park an – oder bei einem Vortrag oder philosophischen Seminar im Ständehaus oder bei einem Film im Gloria Kino am Abend. Besonders glücklich macht mich, dass viele Besucher mehrmals wiederkommen, sich bei sich und zu Hause fühlen in einer Ausstellung, die sowohl sinnliche, perzeptuelle Erfahrungen bietet, als auch eine intellektuelle Herausforderung darstellt."

Aktuell erscheint jetzt auch der dritte Teil des dOCUMENTA (13)- Kataloges. Das Logbuch dokumentiert die Entstehungsgeschichte der dOCUMENTA (13), mit zahlreichen Fotografien und einem Blick hinter den Kulissen.

Nicht nur die Zahlen sprechen für sich, sondern vor allem die Qualität der Ausstellung, deshalb die Empfehlung der Redaktion von art-in. de: Auf nach Kassel ..., es lohnt sich.

Hier nochmals unser Video mit den ersten Eindrücken.

http://d13.documenta.de

chk





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