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Boris Lurie

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Die Villa Massimo Rom


Eingabedatum: 21.02.2009

Die Villa Massimo Rom

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Am 24. Februar 2011, um 19.30 Uhr, ist die Villa Massimo Rom zum fünften Mal Gast für eineNacht im Berliner Martin-Gropius-Bau. Die Stipendiaten des Jahrganges 2010 zeigen ihre Werkeim Rahmen von Ausstellungen, Konzerten und Lesungen. Zusätzlich werden zwei Projekte ehemaliger Stipendiaten zu sehen sein.
Aus diesem Anlass wird der Bundesminister der Finanzen, Dr. Wolfgang Schäuble, bei der Eröffnung des Abends reden. Es folgen Grußworte von Heinrich Haasis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, und Dr. Joachim Blüher, Direktor der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. Die Rede der Stipendiaten wird dieses Jahr der Schriftsteller Marcel Beyer halten.
Die Stipendiaten des Jahres 2010 der Villa Massimo präsentieren dem Publikum in Berlin Arbeiten, die während ihres elfmonatigen Italienaufenthaltes entstanden sind oder eigens für diesen Abend geschaffen wurden. So, wie sich in der Villa Massimo die Studios der Künstler entlang der sogenannten Viale degli Artisti, der großen Atelierstraße im Park der Villa Massimo, reihen, folgen die Ausstellungsräume des Martin-Gropius-Baus einander.
Die Lesungen und Konzerte werden in zwei Räumen zu festen, im Saalprogramm angekündigten Zeiten, stattfinden. Es spielt das Ensemble work in progress mit den Solisten
Katrin Plümer (Flöte), Matthias Badczong (Klarinette), Kathrein Allenberg (Violine) und Chang Yun Yoo (Viola), Marika Gejrot (Violoncello) und Pavlos Antoniadis (Klavier) unter der Einstudierung von Gerhardt Müller-Goldboom.
Der Designer Konstantin Grcic, Praxis – Stipendiat im vergangenen Jahr, wird zur Präsentation zwei Stühle und einen Tisch beisteuern.
U.A.w.g.:
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis Montag, den 21. Februar 2011, an folgende
E-Mailadresse: giorgolo@villamassimo.de
Arbeiten der Stipendiaten des Jahrganges 2010 der Villa Massimo im Martin Gropius-Bau
<b>Bildende Kunst</b>
Jana Gunstheimer zeigt die Serien der Zeichnungen eiskaltes Licht (wie von Totenkerzen) und In meinem Haus (beide Graphit auf Papier) und die Installationen sehen - denken - handeln und Licht, Feld und Störung, Arbeiten in einem unmittelbaren Bezug zu heiligen Orten Roms und Italiens stehen.
Ulrike Kuschel stellt die Installationen Viaggio in Italia und Sankt Walter aus. In ihren Zeichnungen VII. – XI. Jahresausstellung illustriert sie, woran die Künstler in der Villa Massimo kurz vor und nach dem Ausbruch des 2. Weltkrieges gearbeitet haben. Von ihr werden auch die Siebdrucke Gregor der Große hat geweint zu sehen sein: vier Ansichten von einem antiken Portraitkopf des Trajans sowie ein Ausschnitt aus der Heiligenlegende von Gregor dem Großen.
Heidi Specker zeigt Fotografiearbeiten aus der Reihe Piazza di Spagna (2010), die in den Häusern wichtiger italienischer Künstler entstanden sind und die von ihr als Spiegel betrachtet werden. Die Künstlerin zeigt auch Aufnahmen des historischen und modernen Roms.
<b>Architektur</b>
Der Architekt Jan Liesegang (raumlabor roma mit Frauke Gerstenberg) setzt sich in seinen Projekten mit dem Thema Öffentlichkeit und urbane Prozesse auseinander. Raumlabor roma zeigt die Arbeit Libertà vigilata, eine Hommage an das Rom des 21. Jahrhunderts und Salotto urbano – Stadt als Bühne, ein offenes Haus für Bürger und Studenten in der Stadt l’Aquila, ein Projekt der Villa Massimo. Zusätzlich wird die Videodokumentation des Projekts House of contamination projiziert, eine Rauminstallation die anlässlich der Kunstmesse Artissima inTurin 2010 realisiert wurde.
Komposition
Das Ensemble work in progress spielt Stücke von Philipp Maintz und Anno Schreier. Von Philipp Maintz wird tourbillon und trawl zu hören sein und von Anno Schreier Drei Landschaftsbilder und Quintett für Klarinette, Violine, Viola, Cello und Klavier. Partituren an den Wänden zeigen den künstlerischen Prozess der beiden Komponisten.
Literatur
Marcel Beyer liest „Im Polsterhimmel“ (2010 / 11, unveröffentlicht). Kathrin Schmidt liest den Text „Bruchreif:Spruchreif“ (2011, unveröffentlicht) zu einem Fotobuchprojekt und ein Gedicht von Adolf Enders.

ORT: Martin-Gropius-Bau, Niederkirchnerstr. 7, 10963 Berlin
KONTAKT: Allegra Giorgolo, Tel. +39-0644259340/+39-3348837861
Vom 21.2. – 26.2. auch unter +49 (0)1577-5391454 erreichbar
giorgolo@villamassimo.de /villamassimo.de

PT





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