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Boris Lurie

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Senga Nengudi. Topologien

17.9. 2019 – 19.1. 2020 | Lenbachhaus, München

Seit fast fünf Jahrzehnten entwickelt Senga Nengudi (*1943) ein einzigartiges Œuvre, das sich zwischen Skulptur, Performance und Tanz bewegt. Bevor die Künstlerin Ende der 1980er Jahre nach Colorado Springs zog, wo sie bis heute wohnt, lebte sie hauptsächlich in Los Angeles. Die Stadt an der Westküste war in den 1960er und 1970er Jahren die Wahlheimat der afroamerikanischen künstlerischen Avantgarde, die Nengudi entscheidend mitgeprägt hat. Für ihre ikonischen R.S.V.P.-Skulpturen, die sie erstmals 1976 ausstellte und bis heute weiterentwickelt, verwendet Nengudi neben Nylonstrümpfen natürliche Materialien wie Sand und Stein. Die Künstlerin selbst bezeichnet diese suggestiven Objekte, deren abstrakte biomorphe Formen an Körper erinnern, auch als „stationäre Performances“. Wie der Titel der andauernden Werkreihe bereits andeutet – R.S.V.P. für „Répondez, s'il vous plaît“ oder „Um Antwort wird gebeten“ – werden die Skulpturen punktuell in choreografierten Performances aktiviert. Die Performance ist ein zentraler Nerv im Werk Nengudis, dem die Ausstellung besondere Aufmerksamkeit widmet. Begleitend zur Ausstellung erscheint eine bebilderte Publikation in Deutsch und Englisch.

Kuratiert von Stephanie Weber und Anna Straetmans

Städtische Galerie im Lenbachhaus
Luisenstraße 33
80333 München
https://www.lenbachhaus.de/

Presse





Kataloge/Medien zum Thema: Senga Nengudi



Senga Nengudi:


- artbasel2021

- Biennale Venedig 2017

- Frieze London 2022

- Kunstverein Aschaffenburg

- MoMA Collection

- Performa 13


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