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Boris Lurie

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StoryWorks: Kunstwerke erzählen Geschichte(n)!

bis 28.4.2019 | Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg

Welche Geschichten stecken hinter einem Kunstwerk? Wie kam es zu der Entwicklung, zu der Beschaffenheit und welche Reaktionen hat das Werk hervorgerufen? Diese und weitere Geschichten sammelt und präsentiert das Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg mit der Sonderausstellung StoryWorks: Kunstwerke erzählen Geschichte(n). Wenn Sie sich schon einmal gefragt haben, welche Ideen oder auch Geheimnisse sich hinter Kunstwerken verbergen, dann erfahren Sie bei StoryWorks vielfältige und überraschende Antworten. Ob Kunst auf der Aldi-Tüte oder monsterartige Wesen mit Frauengesichtern: viele verschiedene Kunstwerke und Geschichten zu den Werken erwarten Sie in der Ausstellung.


Horst Bartnig, 24 unterbrechungen - quadrate in weiß, rechtecke in 4 farben, unterbrechungen - quadrate in schwarz, rechtecke in 4 farben, 20 große quadrate in 4 farben, 2011, Acryl auf Leinwand, 120 x 120 cm, Foto: Hans-Wulf Kunze.

Dem Kunstmuseum Magdeburg ist es während der vergangenen Jahre und komplizierter Bedingungen, immer wieder gelungen, seine Sammlung um neue künstlerische Positionen zu erweitern. Die Ausstellung umfasst jedoch nicht nur in der jüngsten Vergangenheit erworbene Kunstwerke, sondern rückt auch andere in den Fokus, die schon längere Zeit zum Bestand gehören. StoryWorks visualisiert damit auch die Geschichte der Sammlung und zugleich des Kunstmuseums. Die Kunstwerke sprechen über die Zeit, in der sie entstanden sind, über die Biographien der Künstlerinnen und Künstler und über das Museum, wo sie inzwischen für immer bewahrt werden.


Alicia Paz, Evensong/Abendandacht, 2015, Öl, Acryl, Collage auf Leinwand 210 x 170 cm, Foto: Hans-Wulf Kunze.

Alle Arbeiten habe ihre besondere Geschichte, wie jene von der Heimkehr des Vaters aus der Gefangenschaft nach dem 2. Weltkrieg; von Porträts einer archaisch anmutenden Kultur in den Bergen Albaniens; von Menschen, die ihren oft ganz eigenen amerikanischen Traum leben oder von Geheimnissen, Rätselhaftem und Wunderbarem, die ein Kunstwerk auch beinhaltet.


Richard T. Walker, the predictability of happenstance/the shape of together, 2015, Neon, Johnson Bassgitarren, Bassverstärker, Freeze-Effektpedale, Stative, Steine; William Christenberry, White Door, Near Moundville, Alabama/Weiße Tür, bei Moundville, Alabama, 1996, Farbfotografie, C-Print; Foto: Hans-Wulf Kunze.

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Yto Barrada, Horst Bartnig, Laura Bielau, Eberhard Blum, Christian Boltanski, Lawrence Carroll, William Christenberry, Brian Eno, Lucas Foglia, Andrea Fraser, Jochen Gerz, Günter Fruhtrunk, Pepa Hristova, Peter Herrmann, Annika Kahrs, Wieland Krause, Hans-Wulf Kunze, Marie-Jo Lafontaine, Dieter Lahme, Klaus Lehmann, Rolf Lindemann, Mario Lobedan, Adolf Luther, Kaffe Matthews, Christiane Möbus, Alicia Paz, Karl Prantl, Hans Scheuerecker, Bernard Schultze, Tilo Schulz, Hans Schulze, Sean Scully, Laurie Simmons, Max Uhlig, Richard T. Walker, Olaf Wegewitz, Andreas von Weizsäcker u.a.

Kunstmuseum
Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg
Regierungsstraße 4-6, 39104 Magdeburg
Di – Fr 10 – 17 Uhr, Sa + So 10 – 18 Uhr
www.kunstmuseum-magdeburg.de



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