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Jason Rhoades, Four Roads

Eine umfassende Werkschau

18. 09. 2014 bis 4. 01. 2015 | Kunsthalle Bremen

Courtesy:Estate of Jason Rhoades; Hauser & Wirth; David Zwirner, New York/London.

Die Kunsthalle Bremen zeigt die erste umfangreiche Ausstellung des US-amerikanischen Künstlers Jason Rhoades (1965–2006, Los Angeles) in Europa, einem der bedeutendsten Künstler seiner Generation. Es ist die einzige deutsche Station einer internationalen Wanderausstellung.

Mit seinen spektakulären und raumgreifenden Installationen aus Alltagsmaterialien, die von Neonschrift, Plastikeimern, elektrischen Werkzeugen, Statuetten und Sound bis zu einem 8 Zylinder Motor reichen, erlangte Jason Rhoades in den frühen 1990er Jahren den internationalen Durchbruch. Er war ein Impulsgeber und eine Ausnahmefigur im Kunstbetrieb um die Jahrtausendwende, wirkte in Amerika ebenso wie in Europa und war ein dezidierter Kritiker amerikanischer und europäischer Konsumkultur und populärkultureller Mythen.

Die Ausstellung „Jason Rhoades, Four Roads“ in der Kunsthalle Bremen ist die erste umfassende Werkschau nach dem frühen Tod des Künstlers vor acht Jahren. Sie präsentiert vier zentrale Großinstallationen aus verschiedenen Werkphasen, die wiederum vier essentielle Aspekte in seinem Schaffen verkörpern: Garage Renovation New York (CHERRY Makita), 1993, The Creation Myth, 1998, Sutter’s Mill, 2000 und My Madinah: In pursuit of my ermitage…, 2004/2013. Die vier Rauminstallationen werden durch eine konzentrierte Gruppe von Objekten und Skulpturen ergänzt.

Die in der Ausstellung versammelten epischen, monumentalen, scheinbar chaotischen und doch tief systematischen Inszenierungen vermitteln eindrucksvoll die universalistisch angelegten Weltentwürfe des Künstlers, die sich grundlegenden Themenkomplexen und Lebensfragen widmen und keine moralischen, religiösen oder sexuellen Tabus scheuen. Seine Installationen sind einnehmend, provokativ und doch auch immer humorvoll. Jason Rhoades’ Werk ist bis heute elementar und aktuell.

„Jason Rhoades, Four Roads” wurde vom Institute of Contemporary Art, University of Pennsylvania organisiert und von ICA Chief Curator, Ingrid Schaffner, kuratiert. Die Ausstellung wurde durch das Pew Center for Arts & Heritage ermöglicht und ist eine Kooperation zwischen dem Institute of Contemporary Art, University of Pennsylvania, der Kunsthalle Bremen und BALTIC, Center for Contemporary Art, Gateshead.

Kunsthalle Bremen
Am Wall 207
28195 Bremen
www.kunsthalle-bremen.de

Pressemitteilung





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