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Boris Lurie

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Das Angebot der Cologne Fine Art 2014

Ausgewogen und von erlesener Qualität:

19.-23. November 2014

Rund 100 Galerien und Kunsthändler, darunter zahlreiche Neuaussteller, laden bei der bevorstehenden Cologne Fine Art (19.-23. November) zur Begegnung mit Alter Kunst und außereuropäischer Kunst, mit Antiquitäten, Kunsthandwerk und Design sowie mit Kunst der Klassischen Moderne und der Nachkriegszeit ein. Durch die offene Messearchitektur eröffnet sich eine spannungsreiche Gegenüberstellung unterschiedlicher Stile und Epochen. Erstmalig öffnet der ´Young Collectors Room` seine Pforten, ein Gemeinschaftsstand der Aussteller. Hier sind über 100 Kunstobjekte aus allen Angebotssegmenten versammelt, deren preisliche Grenze bei 5.000 Euro liegt und die besonders für junge Sammler attraktiv sind.

Highlights aus dem klassischen Angebotsbereich der Galerien und Kunsthändler:

Alte Meister und 19. Jahrhundert
Die altmeisterliche Malerei wird unter anderem durch Stefan Decker (Baden-Baden) und die Galen Galerie (Greven) vertreten, die einen Schwerpunkt auf niederländische und flämische Barockmalerei legt. Teutschbein (Frankfurt a.M.) setzt einen Akzent mit niederländischen und flämischen Romantikern. Die Galerie am Elisengarten (Aachen) ehrt den expressionistischen Maler Fritz Schaefler (1888-1954) mit einer Sonderschau. Die Werke stammen aus der Sammlung Heymann und sind 2012 in der Ausstellung ´Fritz Schaefler: Verfemt-Vertrieben-Zurückgekehrt` im Suermondt-Ludwig-Museum Aachen gezeigt worden. Vom späten 19. Jahrhundert bis in die 1930er Jahre reicht das Malerei-Angebot bei Dr. Michael Nöth (Ansbach), der Gemälde von Otto Modersohn aus verschiedenen Werkphasen präsentieren wird. Eine Entdeckung für Kunstliebhaber dürfte der serbische Maler Velko Stanojevic (1892-1967) sein, der mit einem eindrucksvollen Porträt im Stile des Art Déco bei Nöth vertreten ist. Die Galerie Vömel (Düsseldorf) wartet mit einem marktfrischen Gemälde von Marie Laurencin auf, das nach fast 100 Jahren im Familienbesitz nun in den Handel gelangt.

Möbel / Antiquitäten
Exquisit ist auch das Angebot an Antiquitäten. Treffpunkt für Liebhaber von Möbeln des 18. und 19. Jahrhunderts ist der Stand von Kunsthandel Georg Britsch (Bad Schussenried), der in diesem Jahr das 25-jährige Firmenjubiläum feiert. Britsch bringt als Highlight einen Aufsatzschreibtisch des Ebenisten Johannes Klinckerfuß mit, der zum Hof-Inventar des Neuen Schlosses in Stuttgart gehörte und gerade erst wiederentdeckt wurde. Der Schreibtisch wird zur Cologne Fine Art erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Neuzugang Jan Roelofs Antiquairs (Maastricht) offeriert unter anderem einen Wechseltisch, der im 18. Jahrhundert in Westfalen hergestellt wurde. Bewährte Adressen für anktike Möbel sind auch die Stände von Dr. Tilman Roatzsch (Haag) und Dr. Schmitz-Avila (Bad Breisig). Ein weiterer hochkarätiger Neuaussteller in diesem Segment ist Otto von Mitzlaff (Wächtersbach), der unter anderem einen spektakulären böhmischen Geweihsessel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts zeigen wird, der aus den Abwurfstangen von Rot- und Damwild gefertigt wurde. Kunsthandel von Seckendorff (Bamberg) bietet unter anderem eine Louis XV.-Kommode mit Originalbeschlägen und Marmorplatte, die um 1745 gefertigt wurde. Ein Paar schwedische Regence-Spiegelappliken mit originalem Spiegelglas von 1710-1720 haben Weller/von Zezschwitz (Düsseldorf) im Angebot.

Design
Auf der Suche nach ausgewählten Möbelklassikern wird man bei Jochum Rodgers (Berlin) fündig, die eine Konsole mit einer Platte aus Walnussholz zu ihren Schätzen zählen, die das italienische Designer-Paar Ico und Luisa Parisi 1950 entworfen hat. Außerdem ist ein Armlehn-Sessel von Franco Albini/Franca Helg aus dem Jahr 1959 im Angebot, der noch über den originalen Wollbezug verfügt. Für einen gemeinschaftlichen Auftritt haben sich der Galerist Thomas von Salis (Salzburg) und Uwe Dobler Interior Design (Walkertshofen) zusammengetan. Dobler hat eine aus dem Grassi-Museum Leipzig stammende Museumsvitrine im Angebot. Das imposante eiserne Inventarobjekt aus der Zeit der Jahrhundertwende ist drei Meter hoch und drei Meter lang. Auf Liebhaber wartet außerdem eine Sammlung von Arte povera-Objekten, darunter hinter Glas bemalte Vasen aus England und bemalte Blechobjekte aus Frankreich. Eine weitere hochkarätige Adresse für Designobjekte ist Frank Landau (Frankfurt a. M.)

Kunsthandwerk / Teppiche
Auf Flanier- und Spazierstöcke vom 17. bis Anfang des 20. Jahrhunderts ist Basedau Feine alte Spazierstöcke (Hamburg) spezialisiert. Highlights sind unter anderem ein kostbarer kalifornischer Stock aus der Goldgräberzeit von 1860-1870 und ein französischer Stock aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der mit einem Opernglas ausgestattet ist. Dénes Szy (Düsseldorf) offeriert Porzellanfiguren aus einem Hochzeitszug, die in der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin in den 1910er Jahren angefertigt wurden. Außerdem sind Stücke aus Meissner Jugendstil-Servicen im Angebot sowie Silber von Georg Jensen. Zu den renommiertesten Anbietern im Bereich des Kunstgewerbes gehört auch der Neuaussteller und Spezialist für Fayencen, Esch Kunsthandel (Düsseldorf), der als Höhepunkt eine Sammlung von Trompe-l´oeil-Fayencen zeigen wird. Bei Neuaussteller Max Lerch Teppich Exklusiv (München) ist ein mit farbiger Seide bestickter Behang aus Usbekistan aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu haben, ein höchst seltenes Stück, das aufgrund des Designs und der Farben fast modern anmutet. Schmuckliebhaber sind beim Kunsthandel Nüdling (Fulda) an der richtigen Adresse. Dessen Sortiment umfasst Antik-Schmuck aus der Zeit des Art Déco und Schmuckklassiker unter anderem von Van Cleef & Arpels und Cartier.

Außereuropäische Kunst – Asiatische Kunst
Von besonderer Faszination ist die Begegnung mit außereuropäischer Kunst, die bei der Cologne Fine Art ebenfalls hochkarätig vertreten ist. Blue Art (Kanne, Belgien) präsentiert chinesische Skulpturen, zum Beispiel eine stehende Kalkstein-Buddha-Skulptur aus der Qi-Dynastie, datiert im 6. Jahrhundert nach Christus. Famarte Asian Art (Knokke-Heist, Belgien) ist auf frühe Skulpturen aus Indien und Thailand spezialisiert. Dem japanischen Kunsthandwerk hat sich die Galerie Flachsmann (Kronberg) verschrieben. Im Angebot gibt es unter anderem eine Sammlung japanischer Netsuke-Miniaturskulpturen sowie ein Sammlung japanischer Kiseruzutsu-Pfeifenfutterale aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Peter Hardt (Radevormwald), der kürzlich ein eigenes Museum für Asiatische Kunst in Radevormwald eröffnet hat, bietet den bronzenen Kopf eines Buddha aus Siam aus dem 17. und 18. Jahrhundert an. Bei der Galerie Simonis (Düsseldorf) und Woerner Oriental Art (Hongkong) entfalten Kunstgegenstände aus Afrika und Ozeanien sowie aus Süd- und Südostasien in exquisiten Inszenierungen eine ganz eigene Ausstrahlung.

Kunst des 20. Jahrhunderts
401contemporary (Berlin) lockt mit Arbeiten des Zero-Künstlers Adolf Luther, der mit seinen Hohlspiegelobjekten die vorgegebene Realität vervielfacht, und richtet Mary Bauermeister, die die Fluxus-Bewegung maßgeblich mitgeprägt hat, eine Sonderschau anlässlich ihres 80. Geburtstages aus. Zu den Galerien, die Spitzenwerke der Klassischen Moderne und der Nachkriegskunst zur Cologne Fine Art mitbringen, gehören Beck & Eggeling (Düsseldorf), die mit Papierarbeiten von Macke, Kirchner und Chagall nach Köln kommen. Die Galerie Klaus Benden (Köln) ist eine bewährte Adresse für die amerikanische Pop-Art, die mit Namen wie Roy Lichtenstein, Andy Warhol und Douglas Swan prominent vertreten sein wird. Die Galerie Boisserée (Köln) widmet Pablo Picasso eine Sonderschau, die mit Radierungen, Lithographien und Linolschnitten bestückt ist, darunter sind auch seltene Probedrucke, die nie zur Auflage gelangten. Weitere Highlights sind die die Mappenwerke ´Fiat modes pereat ars` und ´Oiseaux en péril` von Max Ernst. Im Spannungsfeld zwischen Zero und konstruktiver Malerei ist das Werk des Künstlers Rotar angesiedelt, den Neuaussteller Cosar HMT (Düsseldorf) präsentiert. Gezeigt werden Arbeiten aus den Jahren 1964-1971, die mittels einer von ihm gebauten Malmaschine entstanden sind. Neben Rotar steht Günter Weseler im Fokus, der sich dem Phänomen des Atmens widmet und in der Folge eine Werkgruppe von scheinbar lebenden Fellobjekten geschaffen hat, die er als ´New Species` bezeichnet. Dierk Dierking Galerie am Paradeplatz (Zürich) inszeniert auf seinem Stand ein Wechselspiel zwischen Einzelstücken asiatischer Kunst aus der Sammlung Victor und Marianne Langen und Bildern des flämischen Malers Jef Verheyen (1932-1984). ´Color, Light & Vision` ist die Sonderschau mit repräsentativen Werken der 50er und der 60er Jahre betitelt, mit der Dierking das bisher wenig beachtete und am Kunstmarkt kaum präsente Oeuvre des Malers würdigt, der den Ideen der Zero-Gruppe nahestand. Die Galerie Karsten Greve (Köln, Paris, St. Moritz) schlägt mit Leiko Ikemura, der diesjährigen Preisträgerin des Cologne Fine Art-Preises, eine Brücke in die aktuelle Gegenwartskunst und zeigt eine Einzelpräsentation der japanischen Künstlerin. Die Galerie Hennemann (Königswinter) widmet ihren Stand dem Künstler K.O. Götz, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden ist. Galerie Hirschmann (Berlin) richtet eine Ausstellung zum Thema ´Paare` ein. Neben dem jüngst verstorbenen Otto Piene bilden Werke von Günther Uecker, Heinz Mack und Joseph Beuys einen Schwerpunkt am Stand der Galerie Heinz Holtmann (Köln). André Kirbach (Düsseldorf) zeigt japanische Keramiken von Fujiwara Kei und seinem Sohn Fujiwara Yu, die in ihrem Heimatland als ´Lebende Nationalschätze` verehrt werden. Außerdem offeriert er wichtige Arbeiten von Hede Bühl, Abraham David Christian und Gerhard Richter. Galerie Koch (Hannover) präsentiert mit ´Tandem` von 1983/1984 unter anderem ein marktfrisches Bild vom Zero-Künstler Otto Piene. Galerie Kornfeld (Berlin) kombiniert Landschaftsgemälde der bedeutenden georgischen Künstlerin Natela Iankoshvili (1918-2007) mit Fotografien des deutschen Künstlers Ralf Peters. Galerie Ludorff (Düsseldorf) tritt mit einer bedeutenden Picasso-Zeichnung aus dem Jahr 1961 auf, hochkarätig ist auch das Blatt ´Frauen vor dem Sultan` von August Macke. Die Galerie Maulberger (München) feiert ihr 30-jähriges Bestehen mit Meisterwerken aus dem Programm, das sich auf die Kunst nach 1945 konzentriert mit Schwerpunkt Informel und Zero-Bewegung. Rauch- und Feuerbilder von Otto Piene werden ebenso gezeigt wie Ernst Wilhelm Nays Leinwandgemälde ´Golden Gate` aus dem Jahr 1954. Museumsreif ist auch der Auftritt der Galerie des Modernes (Paris) mit Werken von Laurencin, Survage, Léger und Andy Warhol. Eine erlesene Auswahl von Zeichnungen, Aquarellen und seltener Druckgraphik der ´Brücke`-Künstler steht beim Kunstkontor Doris Möllers (Münster) im Mittelpunkt der Präsentation. Im Fokus der Fotogalerie Persiehl & Heine (Hamburg) stehen die Modefotografin Sarah Moon und der jüngst verstorbene Reportage-Fotograf Robert Lebeck. Thole Rotermund (Hamburg) hat eine ´Meditation` von Jawlensky im Angebot sowie Papierarbeiten von August Macke und Emild Nolde. Highlight bei der Samuelis Baumgarte Galerie (Bielefeld) ist das 1929 entstandene Leinwandgemälde „Straße in der Dämmerung“ von Ernst Ludwig Kirchner.
Setareh (Düsseldorf) wartet mit einer umfangreichen Sonderschau mit Werken von Boris Kleint (1903-1996) auf, die direkt aus dem Nachlass des Künstlers stammen. Kleint gehört zu den bedeutendsten Malern der Abstraktion und des Konstruktivismus in Deutschland. Ein weiteres Highlight ist das farbintensive Gemälde T1982-E12 von Hans Hartung. Am Stand der Galerie Schlichtenmaier (Grafenau) reicht die Bandbreite von Adolf Hoelzel, einem der Wegbereiter der Moderne, über Willi Baumeister, Julius Bissier und Ida Kerkovius bis zu musealen Exponaten aus dem Werk von Konrad Klapheck und Almut Heise, die wichtige Positionen der Figuration einnehmen. Die Galerie Schwarzer (Düsseldorf) setzt einen Akzent mit Meisterwerken von Max Pechstein, Lyonel Feininger und Serge Poliakoff. Die Galerie Schüller (München) bringt unter anderem Franz Marcs Farbholzschnitt ´Ruhende Pferde` sowie Papierarbeiten von Marianne von Werefkin und Paula Modersohn-Becker mit nach Köln. Neuaussteller Trinity House Paintings (Broadway, London, New York) zeigt ein Angebot das von Alten Meister bis zur Kunst des 20. Jahrhunderts reicht. Ein Highlight ist das Werk ´Almost Like Skiing` von David Hockney. Horst Antes und Emil Schumacher sind am Stand der Galerie Utermann (Dortmund) in Sonderschauen präsent, aus deutschem Privatbesitz stammt Schumachers Ölbild ´ANKH` aus dem Jahr 1978. Der Farbe Weiss huldigt die Galerie van der Koelen (Mainz/Venedig) mit Werken von Turi Simeti, Raimund Girke, Günther Uecker, Heinz Gappmayr und Lore Bert. Die Galerie Vintage (Paris) zeigt neben Malerei, unter anderem von André Masson, als Highlight die goldene Stoffskulptur ´Rose Garden` der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama. Die Galerie von Vertes (Zürich) kündigt für ihren Messeauftritt als Highlight ein Gemälde von Chagall aus dem Nachlass des Künstlers an sowie das 1927 entstandene Bild ´Forets-aretes` von Max Ernst. Neuaussteller Werkhallen Obermann Burkhard (Remagen) präsentieren auf ihrem Stand zeitgenössische Kunst, die von Alten Meistern des 16. und 17. Jahrhunderts inspiriert ist sowie Einzelausstellungen von Vera Mercer und Jochen Hein.

Über die Cologne Fine Art: „Zeitlos gut. Grenzenlos schön.“ Mit dem für sie charakteristischen Neben- und Miteinander verschiedener Stile und Epochen, dem Mix aus Alter, Moderner und Angewandter Kunst sowie Design ist die Cologne Fine Art einzigartig – nicht nur deutschlandweit.

Cologne Fine Art 2014 19. bis 23. November
ART COLOGNE 2015 16. bis 19. April


colognefineart.de/

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