Vom 7. Oktober bis zum 18. November widmet die Kunsthalle Recklinghausen dem in Berlin wirkenden Künstler Gregor Hildebrandt eine Werkschau, die frühe wegweisende Bilder mit neuen, für die Räume der Kunsthalle geschaffenen Arbeiten vereint. Gregor Hildebrandt (*1974 in Bad Homburg) geht es um die Frage, wie Musik, Film und Poesie auf analogen Datenträgern gespeichert und über die künstlerische Bearbeitung in eine zweite, laut- und zeitlose Ebene überführt werden können. Aus Audio- und Videotape, Schallplatten oder Kassettenhüllen schafft er minimalistische Werke, raumhohe Stelen und monumentale Tableaus von großer visueller und haptischer Intensität, denen ein weitreichendes Reflektieren über Zeit, Material, Geste und Form innewohnt.
Kunsthalle Recklinghausen
Große-Perdekamp-Str. 25-27
45657 Recklinghausen
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