Biografische Notizen: Nan Goldin
*1953 Washington
Studium an der School of the Museum of Fine Arts und an der Tufts University in Boston
Hasselblad-Preis
Commandeur dans l´Ordre des Arts et des Lettres
Lebt in Paris und New York
Medium:
Fotografie
Nan Goldins Berlin Fotografien sind Momente ihres Lebens, in denen es um Sexualität, Begierde, Gewalt, Krankheit und Trauer geht. Typisch für Goldin sind sie von einer radikalen Intimität geprägt und lassen immer wieder einen Moment zerbrechlicher Intensität spüren.
Einzelausstellungen (eine Auswahl):
- Nan Goldin, kestnergesellschaft, Hannover
- Poste Restante. Slide Shows / Grids, C|O Berlin
- Berlin Work, Berlinschen Galerie
- Nan Goldin, Kiasma - Museum of Contemporary Art, Helsinki
- Nan Goldin, HASSELBLAD CENTER, Göteborg
Gruppenausstellungen (eine Auswahl):
- Camera of Wonders, Centro de la Imagen, Mexico City, Mexico
Pictures by Women: A History of Modern Photography Museum of Modern Art, New York
Auf Leben und Tod. Der Mensch in Malerei und Fotografie Wallraf-Richartz-Museum, Köln
Nude Visions. 150 Jahre Körperbilder in der Fotografie Von der Heydt Museum, Wuppertal
EXPOSED - Voyeurism, Surveillance, and the Camera since 1870, Tate Modern, London
I LOVE YOU, Aros Kunstmuseum, Aarhus
Sammlungen (eine Auswahl):
Centre Pompidou, Paris
Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig
Fondation Cartier, Paris
Museu Berardo, Lissabon
Museum Abteiberg, Mönchengladbach
Interview:
- Nan Goldin im Gespräch mit Michael Stoeber, Kunstforum BAND 237, 2015:
http://kunstforum.de
Zitat: "Wenn ich nichts für jemanden empfinde, kann ich diese Person nicht fotografieren." (2010)(Nan Goldin) (Nan Goldin)