Zu Gast – Einzelausstellung von Luise Flügge in Nippes
Ausstellung von Fotografien zum Thema Selbstporträt
Vernissage: Sonntag, 4. Februar (bis 17.2.) 2024, 15-17 Uhr, NICO / BOHDE FENSTER
Finissage, 17.2., 15-17 Uhr und nach Vereinbarung
Florastrasse 65, 50733 Köln, Eintritt frei
Die Fotografien widmen sich dem Selbstporträt und damit verbunden vorherrschenden Stereotypen von Weiblichkeit. Luise Flügge ist insbesondere interessiert daran, wie die Macht des Blicks sich auf die Wahrnehmung von Frauen auswirkt. Während ihrer Auseinandersetzung wurde ihr dabei bewusst, dass sie selbst den "Male Gaze" zum Teilen reproduziert.
SAVE THE DATE: Rundgang 2024 vom 3. bis 7. Juli!
Alina Herbing: Tiere, vor denen man Angst haben muss
Der neue Roman von Alina Herbing, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin für Literarisches Schreiben an der KHM, erscheint am 14. Februar 2024 im Arche Verlag.
Nach ihrem vielbeachteten Romandebüt "Niemand ist bei den Kälbern" erscheint nun der zweite Roman von Alina Herbing. In "Tiere, vor denen man Angst haben" muss erzählt sie vom Aufwachsen zweier Schwestern auf einem mecklenburgischen Hof in den Neunzigerjahren, wo sich die Grenzen zwischen den Generationen und zwischen Natur und Zivilisation immer mehr auflösen.
Arche Literatur Verlag AG, ISBN-13: 9783716028186
Bestellnummer: 11612556
Umfang: 256 Seiten, 23 Euro
Es gibt keine Maikäfer mehr
Gruppenausstellung von Studierenden im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl
Mit Arbeiten von Thilo Brämer, Bidisha Das, Mathilde Hawkins, Johannes Hoffmann, Helin Sezen Korkmaz, Tatsiana Licheuskaya, Mary Mikaelyan, Alexandra Nikitina und Leila Orth
Ausstellungseröffnung: bis 18. Februar 2024, Skulpturenmuseum Marl
An der Martin-Luther-King Schule, Georg-Herwegh-Straße 63–67, 45772 Marl
Di–Fr 11–17 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr, Eintritt frei
Der Titel der Ausstellung "Es gibt kein Maikäfer mehr" ist einem populären Schlager von 1974 des Volkssängers Reinhard Mey entlehnt. In dem Lied betrachtet Mey nostalgisch den neu errichteten Parkplatz, der das Haus eines alten Bekannten ersetzt hat. Diese Nostalgie erinnert an eine Zeit vor der Verstädterung, als lokale Gemeinschaften zusammenkamen, um Maikäfer zu jagen, die die Ernten und Wälder bedrohten. In kollektiven und individuellen Arbeiten reagieren die Künslter*innen auf Modernisierungs- und Industrialisierungsprozesse und die "Wirtschaftswunder"-Versprechungen, die sich nicht erfüllt haben.
border/less – japanisch-deutsche Gruppenausstellung mit Sayaka Kuramochi von der KHM
Mit Antonia Gruber, Sayaka Kuramochi, Marie Ogoshi, Anne Pöhlmann, Oliver Sieber, Georgi Stanchev, Katja Stuke + Yoshinori Henguchi
Ausstellung bis 30. März 2024, Japanisches Kulturinstitut (The Japan Foundation), Universitätsstraße 98, 50674 Köln
Mo–Fr von 9–13 Uhr, 14 – 17 Uhr; Sa von 13.30–17 Uhr, Eintritt frei
Bezugnehmend auf die Fotosammlung des Karl von Eisendecher beschäftigt sich die Ausstellung mit den verschiedenen Perspektiven und der subjektiven Wahrnehmung, die bei der Begegnung von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen eine maßgebliche Rolle spielen. Sayaka Kuramochi (*1990 in Japan) studiert seit dem Wintersemester 2021/22 an der KHM.
Save the Date: Rundgang 2024, 3. bis 7. Juli
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