Zum 20. Jahrestag der Manifesta zieht es die europäische Biennale 25 Jahre nach dem Fall der Mauer 2014 in die Eremitage nach St. Petersburg einem Ort, der zugleich Trennung und Brücke zwischen Ost und West symbolisiert und Ort einer kritischen intellektuellen Auseinandersetzung darstellt. Die Manifesta sucht die Veränderungen der Realitäten und Erfahrungen, wie sie nun seit 25 Jahren in der neuen globalen Weltordnung bestehen, zu reflektieren.
Die Eremitage feiert 2014 ihr 250-jähriges Bestehen. Das Museum wurde 1764 von Katharina der Großen für ihre persönliche Kunstsammlung gebaut und ist seit 1852 der Öffentlichkeit zugänglich.
Bisherige Stationen der Manifesta waren: Rotterdam (1996), Luxembourg (1998), Ljubljana(2000), Frankfurt (2002), San Sebastian (2004), Nicosia (2006 wurde abgesagt), Trentino-South Tyrol (2008), Murcia in dialogue with northern Africa (2010), Limburg (2012).
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ct
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