credit: Theresa Schubert, bodymetries {mapping the human body through amorphous intelligence}
Kunst, Technologie, Gesellschaft. Seit 1979 sucht die Ars Electronica nach Verbindungen und Überschneidungen, nach Ursachen und Auswirkungen. Innovativ, radikal, exzentrisch im besten Sinn sind die Ideen, die hier verarbeitet werden. Sie beeinflussen unseren Alltag, unsere Leben, jeden Tag.
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Gemeinsam mit Neuro- und Computer-wissenschaftlerInnen, KünstlerInnen und PhilosophInnen verschreibt sich die Ars Electronica heuer dem „TOTAL RECALL“, der lückenlosen Erinnerung. Das Festival versucht zu skizzieren, wie wir Menschen es mit dem Bewahren und Erinnern, bisweilen auch mit dem Vergessen, halten. Der Fokus liegt dabei auf drei Aspekten: den (neuro-) wissenschaftlichen Erkenntnissen darüber, was Erinnerung überhaupt ist und welche Bedeutung sie für unser Bewusstsein und unsere Identität besitzt, den Erinnerungskulturen und jeweiligen Speichermedien in Vergangenheit und Gegenwart sowie den möglichen zukünftigen Ausformungen von Erinnerung. Wie gewohnt umfasst das Festivalprogramm eine Vielzahl an Symposien, Ausstellungen, Performances, Interventionen und Konzerten.
Weitere Informationen zu Ausstellung und Programm:
aec.at/news/
pm
Kataloge/Medien zum Thema:
Ars Electronica
Galerie Beyond.Reality.
Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Haus am Lützowplatz / Studiogalerie
Verein Berliner Künstler
Galerie Alte Schule im Kulturzentrum Adlershof