Ein Ausstellungsprojekt im Oktogon der HfBK Dresden
mit Professor*innen, Studierenden, Lehrenden, Absolvent*innen der HfBK Dresden und Gästen
Konzept und Ausstellung: Susanne Greinke
Ausstellung vom 18.5. - 17.6.2018
Eröffnung 17.5.2018 um 19 Uhr
Oktogon der HfBK Dresden
Georg-Treu-Platz 1
01067 Dresden
Dienstag – Sonntag 11–18 Uhr
Montag geschlossen
Die Ausstellung bildet den Auftakt zu einer experimentellen Ausstellungsreihe, die sich der Existenz, dem Existentiellen widmet. Der Begriff umfasst alle wesentlichen Dinge des Daseins und bildet damit ein grundlegendes Thema, eine Art Grundstoff in der Kunst.
Die erste Ausstellung dieser Reihe ist als eine Art bildnerische Bestandsaufnahme gedacht.
Professor*innen, Lehrende, Studierende, Absolvent*innen der HfBK Dresden wurden eingeladen eine Arbeit zum Thema vorzuschlagen. Aus den 120 Einreichungen wurden 73 Künstler*innen ausgewählt, deren Arbeiten nun in den Ausstellungsräumen der Hochschule aufeinandertreffen.
Ergänzt werden die zeitgenössischen Werke durch historische Leihgaben aus Privatsammlungen.
Die Ausstellung zeigt nicht nur die unterschiedlichen Assoziationen zum Thema, sondern auch die große Breite künstlerischer Arbeitsweisen von der klassischen Zeichnung über formale Untersuchungen und konzeptuelle Ansätze, die sich den künstlerischen Prozesses widmen, bis hin zu Fotografien, Videoarbeiten, Installationen und der Auseinandersetzung mit digitalen Programmen der Bilderkennung.
Einige Arbeiten entstanden direkt in den Ausstellungsräumen. Wie die Gemälde von Anna Leonhardt, einer Absolventin der Hochschule, die eigens aus New York angereist war oder die Zeichnungen von Mirjam Kroker, die das Vergehen der Zeit während des Arbeitsprozesses zum Thema haben.
Entstanden ist eine Schau, die das künstlerische Tun mit den philosophischen, religiösen, gesellschaftlichen und alltäglichen Dimensionen des Begriffs verbinden.
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