Unter diesem Titel ist seit dem 16. 2. 02 im Frankfurter Kunstverein eine Ausstellung zu sehen, die sich mit der Re-Definition und Umstrukturierung des öffentlichen Raumes und jenen Orten, die überall und nirgends zugleich lokalisiert scheinen, beschäftigt.
In der Pressemitteilung heißt es weiter: "Es sind moderne Transiträume ohne eigenes Profil, die im Zentrum der Diskussion um Globalisierung und aktuellen Debatten um die Neubestimmung des Öffentlichen stehen. Sie prägen unser Verständnis von der Modernität und dienen als Schauplatz architektonischer Innovation, beeinflussen aber auch das private wie öffentliche Leben. Ökonomische wie soziale Distinktion, Mobilität und Migration, Inklusion und Exklusion kommen an diesen Orten exemplarisch zum Ausdruck."
Teilnehmende Künstler sind u.a.: Thomas Demand, Olaf Metzel, Peter Friedl, Sofie Thorsen.
Ausstellungsdauer: 16.2.-28.4.02
Frankfurter Kunstverein / Steinernes Haus am Römerberg
Markt 44 / 60 311 Frankfurt am Main
Tel.: 069-219 31 40
Kataloge/Medien zum Thema:
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