Der Württembergische Kunstverein freut sich, seine derzeitige Ausstellung Actually, the Dead Are Not Dead. Una forma de ser ab Dienstag, den 9. März 2021, der Öffentlichkeit wieder zugänglich machen zu können. Die Ausstellung, die sich der Diskriminierung sowie den emanzipatorischen und politischen Kämpfen der Sinti*zze und Rom*nja (so die genderübergreifende Bezeichnung der Sinti und Roma) widmet, musste im Oktober 2020 nach nur zwei Wochen schließen. Die Werke von Francisco de Goya, Ceija Stoijka, Tony Gatlif, Otto Pankok, Teresa Lanceta, Delaine Le Bas und vielen mehr sowie die Beiträge zahlreicher Flamenco-Künstler*innen sind noch bis zum 11. Juli 2021 zu sehen. Das zentrale Leitmotiv der Ausstellung – das Fest als Bühne wiederständiger Praktiken – hat vor dem Hintergrund der aktuellen Erfahrungen von Lockdown und sozialer Distanz eine neue Bedeutung erhalten.
Das Rahmenprogramm zur Ausstellung findet weiterhin online statt. Nächster Termin: Mittwoch, 17. März 2021, 19 Uhr: Mehmet Daimagüler, Chana Dischereit, Neue Radikalität, alte Ressentiments im Ländle
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Einzelpersonen oder Gruppen mit bis zu fünf Personen können sich für Zeitfenster von jeweils 90 Minuten anmelden. Es können auch mehrere Zeitfenster hintereinander gebucht werden. Vor Ort gelten die üblichen Pandemieregularien.
Zeitfenster
Dienstag – Sonntag: A: 11:00 - 12:30 Uhr / B: 12:45 - 14:15 Uhr / C: 14:30 - 16:00 Uhr / D: 16:15 - 17:45 Uhr
Mittwoch zusätzlich E: 18:00 - 19:30 Uhr
Anmeldung: zentrale@wkv-stuttgart.de
Württembergischer Kunstverein Stuttgart
Schlossplatz 2
D - 70173 Stuttgart
www.wkv-stuttgart.de
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