Die Sprache offenbart uns eine tiefgründige Erkenntnis: „Ich bin nicht mein Körper, ich habe einen Körper.“ In Konsequenz der Erkenntnis, dass der Körper nicht die eigene Person ist, stellt sich die Frage nach dem, was den Menschen belebt.
Die Ausstellung widmet sich dieser Fragestellung mithilfe der Kunst. Im Fokus steht dabei die Ergründung derjenigen Faktoren, die das Entstehen eines Bildes bedingen. Welche Energieflüsse führen zum Bild? Was haucht dem Werk Leben ein?
Die Ausstellung forscht nach den unsichtbaren Ebenen und Räumen, die einem Kunstwerk inhärent sind.
Künstler:innen: Isabella Fürnkäs, Andrea Knobloch, Ayumi Paul, Jeannette Schnüttgen, Bettina Scholz, Jessica Maria Toliver, Jorinde Voigt, Thomas Zitzwitz.
Kuratiert von Adriane Wachholz
Künstlerhaus Dortmund
Sunderweg 1, 44147 Dortmund
www.kh-do.de
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